Liebe Leserin, lieber Leser,
Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein besinnliches Weihnachtsfest und eine schöne wunderbare Weihnachtszeit.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein besinnliches Weihnachtsfest und eine schöne wunderbare Weihnachtszeit.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
bald beginnt die Vorweihnachtszeit, das laufende Jahr ist in den letzten Wochen. Die Zeit ist also reif für gute Vorsätze und Planungen für das kommende Jahr 2013.
Haben Sie sich schon darüber Gedanken machen können und zu welchen Wünschen, Ideen und Plänen für das kommende Jahr sind Sie gekommen?
Machen Sie sich doch in diesen Tagen auf Ihren Wegen zum Weihnachtseinkauf oder zum Weihnachtsbasar eine eigene Freude und beginnen über das kommende Jahr in den schillerndsten Farben zu träumen und nehmen Sie sich die schönsten Ausgaben dieser Tragträume mit.
Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei.
Liebe Leserin, lieber Leser,
nach einigen Wochen voller Arbeit komme ich nun wieder dazu Artikel zu schreiben.
Es gibt neben den Dingen für Seele und Geist auch die Dinge für die Butter und das Brot :).
Nun bin ich aber wieder dafür am Rechner und nehme Sie nun mit:
Glauben Sie, dass alles immer fest und unabdingbar ist?
Wenn Nein, Glückwunsch zu dieser Einsicht.
Wenn Ja, frage ich nach: Was daran, ist fest und unabdingbar?
Haben Sie schon einmal eine vergleichbare Situation in Ihrem Leben gehabt, die Sie nun als Referenz heranziehen können?
Probieren Sie dies doch einfach für sich aus.
Ich möchte hier an dieser Stelle noch etwas erzählen:
Sind Sie immer im eigenen Film oder auch einmal in einem falschen Film?
Sie kennen das vielleicht, der Tag beginnt normal und auf einmal ist alles anders.
Ihr Hund beißt Sie, die Kinder Siezen Sie und Ihre Frau oder Ihr Mann kennt Sie nicht… ( hoffen wir mal, das es nun annähernd so ist, sonst sollten Sie dringend einen Neurologen aufsuchen 🙂 ).
Wenn es also in etwa so ist, fragen Sie sich doch einmal, ist es wirklich so?
Was macht mich so sicher, dass die Dinge so sind, wie sie zu sein vorgeben.
Was daran macht es mir so sicher , dies genau zu glauben?
Fangen Sie da am besten mit meinem Lieblingshausmittel an:
Nun kommen Sie bitte wieder in Ihre Zeit:
Wenn Sie nun diese Fragen beantworten konnten, brauchen Sie sich nicht gleich einen medizinischen Rat zu holen. 🙂
Da Sie aber nach diesen Fragen und evtl. durch Ihre bewußte Atmung nun wieder etwas klarer sind, beginnen Sie einfach den weiteren Tag etwas sich selbst bewußter.
Kaufen Sie nun eine Kinokarte für Ihren Film und nehmen Sie sich etwas zu knappern mit, denn Stress macht manchmal auch hungrig.
Bleiben Sie positiv Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir sind alle in unseren Rollen nicht starr eingebunden.
Jeder kann zwischen verschiedenen Lebensaufgaben und Lebensrollen unmittelbar wechseln. Wenn Sie eben noch Vorstandsvorsitzender waren, sind Sie von einem Moment zum anderen Vater, Sohn, Bruder… Mir geht es hier um die Vaterrolle und die Frage, wie ein Unternehmer seine Vaterrolle mit seinem unternehmerischen Ziel in Einklang bringt.
Vaterrolle Privat
An dieser Stelle beobachte ich manche Väter dabei, wie Sie Ihr Vater sein aktiv anderen mitteilen. Andere wiederum drucksen ein wenig herum: „Ja zugegeben ich bin kein einsamer Wolf mehr…“ Warum machen wir Männer das so gern?
Vom Vater zum Vater
Ohne entwicklungspsychologisch auszuschweifen, sage ich nur, wir leben erst einmal nach, was wir vorgelebt bekommen haben. Wir entwickeln unser Bild von uns als Vater anhand des Bildes, dass wir von unserem Vater haben. Dann bauen wir unsere Überzeugungen, Glaubenssätze und Erkenntnisse um dieses Bild herum. Mehr oder weniger bewusst oder unbewusst leben wir auch Überzeugungen und Verhaltensweisen unseres Vater. Selbst Vater zu sein bedeutet aber sicherlich auch, Dinge bewusst anders zu machen, als der eigene Vater.
Z. B. wenn es bei unseren Vätern ein Verhalten gab, dass wir selbst als Vater so nicht machen wollen oder auch gar nicht machen können.
In Momenten der Aufregung aber auch des Glücks kann es dann dennoch geschehen, dass wir eine Seite an uns entdecken, die wir mögen oder eben auch eine Seite die wir als Baustelle … ansehen.
Jäger und Superhelden
Dann gibt es noch unsere Rolle als Jäger, der mit erlegtem Wild in die Höhle stürmt, und von unserer Partnerin (wie es in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften ist, weiß ich nicht) wollen wir hören, wir wären der beste Versorger und überhaupt der Mann mit dem
auf der Brust…
Ist nicht gerade das ein überhöhtes Bild von uns selbst?
Wo bleibt da bitte ein lernender und behutsamer, aber auch kraftvoller Mann, der zugleich verspielt, ernsthaft, liebevoll und zugleich verbindlich sein kann (ich kann mit Strenge nicht so viel anfangen)?
Vater und Unternehmer sein – geht das denn?
Meine Antwort, ja klar! Es ist jeden Tag auch viel Arbeit!
Andere Unternehmer nehme ich mir da gerne als Vorbild; auch Väter, die Voll- oder Teilzeit arbeiten, dienen mir als Rollenvorbild.
Mir geht es immer erst um den Menschen. Wie er mit seinen Kindern umgeht, welches Verhältnis er zu seinen Kindern aufbaut, wie er die Beziehung zu seinen Kindern pflegt.
An den Vorbildern der „Unternehmer-Väter“, leite ich für mich ab, welche Schritte ich auch wagen könnte und dass ich manchmal mit meiner eigenen Sichtweise nicht allein bin.
Es gibt da noch so viel mehr über die Vaterrolle zu sagen!
Reden Sie mit, z.B. im Webinar Check the Dad-Vaterschaftstesst
Aktive und werdende Väter (auch ohne bestehende Schwangerschaft) sind herzlich willkommen.
Ihr
Ansgar Diekhöner
P.S. Wenn eine Mutter dies auch aus Müttersicht beschreiben will ist Sie herzlich eingeladen und kann auch gern über die Akademie davon mit anderen reden!
Liebe Leserin, lieber Leser,
um in einer Kommunikation die verschiedenen Seiten unserer Botschaften zu verstehen, braucht es auch verschiedene Perspektiven oder Positionen der Wahrnehmung und Beobachtung.
Ich kann mir über meine Sicht der Dinge vielleicht im Klaren sein, bin aber mir über meine Motivation und die Hintergründe meines Handelns nicht ganz bewusst.
Sie kennen bestimmt den Begriff des Blinden Flecks in der Wahrnehmung. Dieser blinde Fleck verändert sich, weitet sich aus und wandert.
Rein rational heißt es demnach „ich bin mir sicher, dass ich mir mit dem was ich zu wissen glaube sicher bin.“
Im Falle einer sehr hohen positiven oder negativen emotionalen Erregung, kann ich nur empfehlen eine Nacht über Entscheidungen oder Mitteilungen zu schlafen.
Wenn Sie am nächsten Tag dann immer noch sich für diesen Weg entscheiden wollen, dann machen Sie es.
Ich wünsche Ihnen alles Gute
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
wo beginnt der normale Wahnsinn und an welcher Stelle sollten wir in die Bremse treten?
Wer schon einmal einen Burn Out hatte, kennt an sich die Warnzeichen einer drohenden Überbelastung. Wer noch nie derartig ausgebrannt war, kennt den Zustand nur noch zu funktionieren aber eben auch nicht mehr.
Passend zu meinen Seminaren zu diesen Themen habe ich diese Artikel gefunden, auf die ich gern hinweise.
Denken Sie bitte daran, wer nur funktioniert, bei dem funktioniert nicht mehr viel! Bleiben Sie gesund und glauben Sie auch in Deutschland kann und soll Arbeit Freude machen und die Menschen lachen sogar am Arbeitsplatz.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Die Artikel:
Liebe Leserin, Lieber Leser,
unser Veranstaltungskalender ist nun online.
Ab sofort sind alle offenen Seminare und Webinare über diesen Kalender einsehbar und buchbar.
Sie können nun auch den Kalender abonnieren und sind dann per Link sofort auf jeder Veranstaltung.
Nutzer von Google Kalendern können diesen Kalender auch zu Ihren eigenen hinzufügen.
Nutzen Sie dazu einfach den Kalender in der rechten Seitenleiste auf der Webseite oder nutzen Sie diesen Link:
Veranstaltungskalender
Viel Spaß beim Entdecken
Bleiben wir in Kontakt
Ihr
Ansgar Diekhöner
P.S. Die Grammatik des Kalender Plugins ist bitte zu entschuldigen. Das Programm kommt nicht aus Deutschland, die Programmierer haben mit dem korrekten Plural etc. etwas wenig Kontakt. Also es heißt natürlich z.B. jeden siebten Tag und nicht jeder 7 Tag…. Alle Deutschlehrer schreiben bitte den Programmierern:)
Liebe Leserin, lieber Leser,
in der letzten Woche war ich für einen sehr netten Kunden bei einem wunderbaren Kunden und habe eine einfach tolle Seminarwoche mit meinen Teilnehmern durchführen dürfen.
An alle Teilnehmer noch einmal ein herzliches Dankeschön und vielen Dank für die sehr gute Zusammenarbeit, Ihre Beispiele und Ideen sowie Anregungen und das super Feedback!
Ich freue mich darauf wieder zu Ihnen zu kommen.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
aufmerksamen Besuchern der Seite ist in den letzten Tagen bestimmt aufgefallen, daß ich häufiger Zitate von Ernest Shackleton im Tweet bringe.
Warum Shackleton? Wer ist das denn?
Die Frage nach dem Warum beantwortet sich schnell.
Ernest Shackleton war kein perfekter Mensch aber sein Führungsstil, seine Motivationsgabe, sein Umgang mit seinen Kollegen war beeindruckend demokratisch und wertschätzend für seine Zeit ( 1913…).
Die Frage nach der Person beantwortet sich ebenso schnell.
Ernest Shackleton war ein Polarforscher, Expeditionsleiter.
Seine Expeditionen erreichten nie den Südpool oder schafften die Durchquerung der Antarktis.
Dennoch war gerade das die Keimzelle für seinen Ruhm.
Zur Zeit der großen Entdeckungen war es fast normal, besonders für militärisch organisierte Expeditionen ( wie die von R. F. Scott zum Südpool) den Verlust von Menschenleben einzukalkulieren. Demzufolge war die gesunde Heimkehr sowie Rettung aller an der Expedition beteiligten Menschen für fast! alle Expeditionen nie eine wichtige Planungsoption oder Grundlage.
Genau diesen Paradigmenwechsel vollzog Shackleton. Er hatte gerade bei der Endurance Expedition, als sein Expeditionsschiff Endurance im Mahlstrom der Eisschollen zerstört wurde alle Teilnehmer von den Eisschollen auf die rettende Elephant Island bringen können. Und holte per Schiffreise mit einem Rettungsboot !!! und einer Bergüberquerung Hilfe von einer Walfängerstation. Alle Teilnehmer der Expedition kamen gesund und vollzählig wieder in England an. Dies geschah 1914-1917.
Wie hat er das geschafft?
Er schaffte eine positive Atmosphäre, in der seine Mitreisenden immer an den positiven Ausgang Ihres Abenteuers glaubten und alles in Ihrer Macht stehende dafür taten.
Er führte durch Wertschätzung, Fürsorge und humorvolle Motivation.
Er selbst hatte zwar auch mit seinen Befürchtungen zu kämpfen, fokussierte sich aber immer auf die Option eines positiven Endes seines Unternehmens.
Ich werde in der kommenden Zeit immer wieder auch an dieser Stelle auf Shackleton oder andere Personen mit seinen Eigenschaften zu sprechen kommen.
Wenn Sie selbst sich ein Bild von ihm machen wollen helfen Ihnen diese Bücher und der Link:
Ernest_Shackleton- Ein Artikel aus Wikipedia
635 Tage im Eis: Die Shackleton-Expedition –
Verlag: Goldmann Verlag (1. September 2000)
Taschenbuch: 320 Seiten
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442150426
ISBN-13: 978-3442150427
Originaltitel: Endurance
Mit der Endurance ins ewige Eis: Meine Antarktisexpedition 1914-1917
Taschenbuch: 304 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch; Auflage: 4 (September 2006)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492248071
ISBN-13: 978-3492248075
Originaltitel: South
Shackletons Führungskunst: Was Manager von dem großen Polarforscher lernen können
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: rororo; Auflage: 9 (2. Mai 2003)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499615487
ISBN-13: 978-3499615481
Originaltitel: Shackleton’s Way
Viel Freude beim Lesen und evtl. Verschenken.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich möchte Ihnen diese neue Veranstaltung empfehlen:
Vaterschaftstest – Haben Sie das Zeug zum Helden?
Außerdem habe ich in meiner Akademie neue Seminartermine und Inforveranstalungen eingetragen.
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme.
Ihr
Liebe Leserin, lieber Leser,
—-Update— vom 22.02.2012——
Wenn Sie die Zukunft des Internets erleben wollen, dann besuchen Sie diese Seite.
Crossmedial.info
wirft einen komplett neuen Blick auf die uns im digitalen Zeitalter umgebenden Möglichkeiten.
——————–
Nun ein Klassiker:
Simplify.de stellt mit seinen Autoren immer wieder den Fokus auf die erfrischenden neuen Lebensperspektiven ein.
Auch in die schon klassischen Bestseller lohnt sich immer wieder ein Blick.
http://www.simplify.de/
Zuletzt ein Hinweis auf eine meiner Quellen, seine Bücher haben und sollten alle Kommunikationstrainer und didaktisch aktiven lesen und kennen.
Hier kommen Sie zu Friedemann Schulz von Thun
Friedemann Schulz von Thun
———————-
An dieser Stelle ein Link in eigener Sache.
Gerade wenn Sie im Norden von Hamburg wohnen oder im Südwesten von Schleswig Holstein, kann ich persönlich Ihnen diesen Wassersportverein sehr empfehlen.
Viel Freude beim Besuch der Seiten und bei Ihren Entdeckungen.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
Eine kleine Orientierungshilfe
die Webseite hat sich optisch ein wenig verändert. Alle die zum Einstieg eine textgestützte Information brauchen, finden nun auf der Ausgangspunkt Startseite eine kleine Zusammenfassung meiner Arbeit. Die Videos und Sozialen Netzwerkzugänge sind unter der Einleitung und auf der linken Seite innerhalb einer Symbolleiste zu finden. Dort habe ich auf meiner Seite ganz offiziell den RSS Feed eingebunden Die Anmeldung zu zwei Newslettern ist auf der rechten Seite oberhalb der Twitter Liste zu finden.
Was erwartet Sie nun?
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Entdecken und freue mich auf Ihre Anfragen.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich möchte Sie ganz herzlich auf dieses Workshop hinweisen.
Am Ende der Beschreibung finden Sie den Link zur Buchung bei meinem Kunden.
IT-Leiter und IT-Mitarbeiter, Mitarbeiter aus IT-Firmen, die mit dem Stress ihres anstrengenden und hektischen Arbeitsalltages
besser umgehen lernen wollen, um so stressbedingter Erschöpfung und stressbedingten Krankheiten (Herzinfarkt,
Burnout) vorzubeugen.
Sie werden herausfinden, wo und wie Ihr Stress entsteht und lernen alternative Handlungs- und Bewältigungsstrategien
für Ihre Arbeit kennen. Durch das Erlernen von Stressbewältigungstechniken wird Ihre individuelle Kompetenz im Umgang
mit Stress erhöht, Ihre Leistungsfähigkeit, Ihr Allgemeinbefinden und Ihre Konzentrationsfähigkeit werden dauerhaft
verbessert.
Wissensinput, Übungen, Diskussionen, Erfahrungsaustausch, Entspannungstechniken
a.) Fr., 27.04.2012 – So., 29.4.2012 oder b.) Fr. 28.09.2012 – So., 30.09.2012
3 Tage, Fr., 17.00 – 20:00 Uhr, Sa., 09:00-20:00 Uhr, So., 09:00-13.00 Uhr
€ 795,00 € netto pro Person
Kiel (Hotelkosten exklusive)
6 Personen (Mindestanzahl)
Nur für Mitarbeiter aus KMU (bis 250 Mitarbeiter, 50 Mio. Umsatz).Über Weiterbildungsbonus Hamburg und
Schleswig-Holstein (auf Antrag über Vater ESN BA). Förderhöhe: maximal 45% bis 50% des Kurspreises.
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich dieses Buch gekauft habe, hatte ich vorher schon die Verfilmung gesehen.
Wo schon der Film in eindrucksvoller Weise die Verzweiflung, Angst, Wut und Hoffnung gezeigt hat, wird das Buch noch deutlicher und geht sehr gut auf die Person Aron Ralston ein.
Er beschreibt seinen Weg als Ausnahmesportler, der seine Grenzen immer weiter ausdehnt und oft großes Glück hat, heil wieder aus Grenzsituationen herauszukommen.
Ich nehme für mich mit:
Besonders gefällt mir Aron Ralston´s Humor und die Menschlichkeit, die er in seinem Text zeigt. Er überhöht sich nicht, sondern geht bewusst mit den verschiedenen Seiten seiner Person um. Er ist zwar zu sich selbst kritisch, badet aber nicht dabei in Selbstzweifeln oder destruktiver Selbstbetrachtung. Er zeigt seine Verletzlichkeit und seine Stärke ohne zu verschrecken oder zu verwirren.
Hier wie gewohnt die
Daten:
127 Hours – Im Canyon: Fünf Tage und Nächte bis zur schwierigsten Entscheidung meines Lebens
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Ullstein Taschenbuch; Auflage: Sonderausgabe (16. Februar 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3548374085
ISBN-13: 978-3548374086
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit 1996 arbeite ich als selbstständiger Coach und Trainer. In dieser Zeit hat sich ehrlich vieles verändert.
Wir können es z.B. daran festmachen, dass bestimmte technische Erfindungen 1996 noch gar nicht vorhanden oder nicht in der heutigen Dimension verfügbar waren.
Mir fällt es schwer, auch wenn mein Bild von den Jahren vor 1997 noch nicht ganz verschwommen ist.
Auch in den Jahren zwischen 1997 und 2007 hat sich viel getan.
Gefühlt bin ich seit 2001 häufiger online. Auch das Mobiltelefon ist seit 2007 mehr mit mir verwoben als in den Jahren davor.
Sind wir Ureinwohner im digitalen Zeitalter? Wir noch nicht, unsere Kinder schon!
Mittlerweile bin ich schon versucht, die Interaktivität von Speisekarten zu testen. Daran merke ich, kein digital native zu sein. Die Kinder der digitalen Welt, digital natives, gehen mittlerweile ganz automatisch und fast selbstverständlich mit digitaler Technik um.
Warum schreibe ich das?
Durch meine frühere Kombination der Trainingsfelder der digitalen Kommunikation und der menschliche Kommunikation hatte ich gerade in die technischen Werkzeuge immer einen besonderen Einblick. Nun bin ich zwar technisch hoch interessiert, trainiere aber nur noch zu 95 % im Bereich menschlicher Kommunikation (deswegen auch der Schwerpunkt auf meiner Webpräsenz).
Mir ist folgendes aufgefallen:
Und welche Schlüsse ziehe ich daraus?
Dies ist eine Momentaufnahme; sie zeigt mir dennoch, dass Training, Coaching, Seminare, also Bildung immer noch ein wichtiges und hohes Gut ist.
Da wir statistisch gesehen auch immer älter werden, besteht für Sie und mich die Möglichkeit, stetig weiter lernen zu dürfen.
Ich finde wir sollten das auch tun, denn hier auf unserer Insel des Wohlstands, geht es nicht nur um Zerstreuung und materiellen Zugewinn; es geht um die kommenden Generationen dieser Welt und wie wir Ihnen diese hinterlassen.
Deswegen ein Tipp zum Schluss, wechseln Sie einmal das Medium, machen Sie den PC, das Smartphone o.ä. aus und lesen Sie oder hören Sie mal wieder einfach nur zu. Ganz mutige Menschen können auch miteinander reden.
Bis bald und Ihnen eine gute Reise
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt neben dem Eis an der Fensterscheibe auch noch mehr erfrischende Dinge.
Fresh Up Kommunikation z.B. oder der virtuelle Cappuccino bringen Sie auf den neuesten Stand oder erfrischen Sie mit für Sie passenden Trainingsformaten.
Besuchen Sie einfach die webseite: Webinare
oder buchen Sie über meine facebook Seite:Webinare in Facebook
Ich freue mich auf Sie
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie schon einmal in Ihrem Unternehmen angerufen?
Vielleicht schon. Und auch wenn Sie bei anderen Unternehmen anrufen, werden Sie bemerken, dass Sie sich schon beim ersten Kontakt ein Bild von dem Unternehmen machen.
Oft sind es Standards, die den positiven Eindruck bestimmen.
Hier eine kleine Checkliste:
Ton – Artikulation:
Mimik:
Probieren Sie es aus und erstellen Sie Ihre telefonische Visitenkarte.
Ihnen eine schöne Woche
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, Lieber Leser,
das können Sie trotz Dauerfrost nun auch:
Hier kommen Sie zum beheizten Studierzimmer!
Ich freue mich auf Sie
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
welche Möglichkeiten zur Kommunikation nutzen wir?
Wenn wir einen Kommunikationsprozess beginnen, ist der Impuls zur Kommunikation unbewußt. Erst mit dem Beginn unserer Denkvorgänge rund um die Kommunikation an sich, fangen wir an diese erst wahrzunehmen.
Die Grundfrage ist, warum ist das so?
Paul Watzlawick hat in seinen Untersuchungen zur menschlichen Kommunikation den Satz geprägt: „ Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Dieser Satz führt in der heutigen Zeit erst einmal dazu, dass ein Orthographieprogramm an jedem PC das zweite nicht unterstreicht.
Dann erst fällt der Kunstgriff in diesem Satz auf, wir kommunizieren immer. Durch unser Verhalten, unsere Mimik, Gestik und eben auch durch unsere Worte gestalten und füllen wir unsere Kommunikation. Unsere Kommunikation beginnt weit vor den ersten Sätzen.
Wenn Sie einem Kind erklären, was ein freundlicher Tonfall und eine freundliche Wortwahl ausmachen, kommen Sie eventuell zu dem Schluss, dass eben die Modulation unserer Stimme und ihre gesamte unbewußt ablaufenden Mimik und Gestik mehr zu der Botschaft ihrer Kommunikation beitragen, als Ihre Worte und die damit verbundenen Inhalte.
Sie kennen vielleicht den Satz, dass der Inhalt einer Kommunikation nicht das ist, was wir sagen wollten, sondern das ist, was bei unseren Kommunikationspartnern angekommen ist.
Sie merken also, Kommunikation kann so viel mehr sein, als senden und empfangen einer Nachricht. Übrigens, diese Hintergründe und mehr können Sie auch noch einmal in meinem Onlineseminar miterleben und erlernen.
Hier kommen Sie zu den Online Seminaren und dem Online Coaching
Ich freue mich, Sie dort einmal persönlich zu erleben.
Ihnen ein schönes Wochenende und einen guten Start in das neue Jahr.
Ihr
Ansgar Diekhöner