Ihr
Ansgar Diekhöner
Ihr
Ansgar Diekhöner
Warum althergebrachte Weisheiten manchmal nichts wert sind.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Immer wenn es um Veränderung geht, kommen einem Weisheiten in den Kopf, die wir schon von vorherigen Generationen übernommen haben.
Sie dürfen gern die Weisheiten entsorgen, die besagen dass es nur möglich ist bis zu einem bestimmten Zeitpunkt im Leben etwas zu lernen, dass man Dinge nicht lernen oder umlernen kann, da das eigene Geschlecht, die soziale Identität, die eigene Herkunft einem dies unmöglich machen würde.
Alles Quatsch, sage ich.
Abgesehen davon, dass Bildung etwas kostet, also Engagement, Zeit und manchmal auch Geld, abgesehen davon gibt es keine Begründung dafür etwas nicht mehr lernen und verändern zu können.
Trauen Sie sich bitte neues zu lernen.
Viel Spaß dabei Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie einen freien Coaching Platz suchen, können Sie auf meiner Webseite nun aktuelle freie Kapazitäten sehen.
Und zwar hier:
Die Betonung der beruflichen Kompetenzen ist ein übliches Verfahren in einer Bewerbung.
Es sollte ebenso ein übliches Verfahren in der Bestandsaufnahme des eigenen beruflichen Weges sein.
Mit Hilfe von Zwischenanalysen und der Zielfrage, was der eigentliche Schwerpunkt des beruflichen Handelns ist, können Sie als berufstätige Person die eigene berufliche Realität genau beschreiben.
Der wesentliche Zeitpunkt ist dabei nicht der einer notwendigen Neuorientierung, an diesem müssen Sie sowieso eine Standortbestimmung machen und sich neu erfinden bzw. neu entdecken.
Der wesentliche Zeitpunkt ist der Moment, in dem alles gut läuft oder Sie den Eindruck haben, es könnte noch etwas ergänzt werden.
Dann haben Sie ihr berufliches Handeln und die damit verbundenen Kompetenzen präsent.
Sie können dann eine Zwischenanalyse machen.
Die in einem Qualifizierungsprozess erworbenen Kompetenzen sind zwar in einem Zeugnis aufgeführt, können die damit real verbundenen gelebten aktiven Umsetzungsstrategien also Ihr aktives berufliches Handeln nicht abbilden, da dieses höchst individuell ist.
Das eigene Handeln zu beschreiben, aus diesem die systematische Vorgehensweise abzuleiten, dann dazu einen Oberbegriff aus der Handlungskompetenz im beruflichen Kontext zu suchen, führt zu Ihrem individuellen Kompetenzprofil.
Was wir irgendwann in einer Ausbildung gelernt haben, ist dabei dann meist Teil der eigenen beruflichen Kompetenzen aber nicht zu 100% mit diesen identisch.
Wie sollen Sie wissen, was Sie gern in Ihrem Traumjob machen wollen, wenn Sie nicht genau beschreiben können, was Ihnen in Ihrem jetzigen oder im letzten Job gefehlt hatte, was Sie aber gern als berufliche Kompetenz eingesetzt hätten?
Dazu ist es notwendig die eigenen beruflichen und beruflich relevanten Alleinstellungsmerkmale zu kennen.
Hierzu hilft es, sich selbst einmal wohlwollend analytisch zu betrachten.
Dies ist oft schwieriger als gedacht, da wir nicht darin geübt sind uns ohne Beurteilungen selbst zu betrachten.
Wenn Sie nun sich fragen, wie Sie die gefundenen Informationen nun zu einem ganzen Mosaik zusammensetzen können, würde ich vorschlagen, die Beschreibungen zu gewichten und dann in Gruppen zusammenzufassen.
Hierbei finden Sie bestimmt heraus, dass ziemlich viel Potential in Ihnen einfach darauf wartet geweckt zu werden….
Wenn Sie Lust auf den ganzen Weg haben, dann (Achtung Werbung 😊) Machen Sie doch einfach einen Termin mit mir aus.
Ihr Ansgar Diekhöner
Ansgar Diekhöner
Coaching & Seminare Kiel
Esmarchstraße 42
24105 Kiel
Tel: 0431-7298231
Mob: 0173-6448903
Liebe Leserin, lieber Leser,
immer wieder höre und lese ich von Selbstoptimierung im Zusammenhang mit Coaching und Training.
Ganz ehrlich, ich kann mit diesem Begriff überhaupt nichts anfangen.
Was soll denn genau optimiert werden an uns selbst?
Welche Haltung zu unserem Körper, unserem Verstand, unseren Gefühlen und unserer Seele ( mental, emotionaler Seite…) soll dieser Ansatz ausdrücken?
Da ich mich nicht für ein Auto oder einen Arbeitsprozess halte, will ich mich nicht optimieren.
Mein Menschenbild steht dazu im Widerspruch, ich laufe nicht mit dem Ansatz durch mein Leben daß Menschen unperfekt sind und auf Perfektion hin streben sollen.
Warum sollten wir uns das denn antun?
Ganz ehrlich? Gar nicht!
Was mache ich anders?
Ich setze den Wunsch etwas zu können, etwas zu erreichen als Ziel meiner Arbeit in Seminaren und Coachings ein.
Dabei ist mir wichtig, was meine Kunden können und bald können werden und damit auch erreichen können.
Ich kann meine Überzeugungen überdenken, mein Handeln behutsam meinen Werten und meiner Umwelt kongruent gegenüber gestalten.
Als Mensch sind wir aber immer noch wir selbst, keine wie gesagt Maschine oder kein Prgramm.
NLP, TZI und GWK sind keine Methoden und Modelle zur Optimierung, das sind eher Spiegel, die uns dabei unterstützen mehr bei dem zu sein, was wir gern sein wollen.
Dabei ist der Startpunkt: „Du bist ein liebenswerter und einzigartiger Mensch!“
Diesen Startpunkt vermisse ich bei einer Selbstoptimierung.
Ich gebe zu, dies ist auch eine emotionale Betrachtung, ich gebe aber auch zu, daß ich sehr gern Zufriedenheit und Freude ergo positive emotionale Resonanz mit meiner Arbeit verbinden will.Ich verbinde es sehr gern mit einem positiven Ziel, denn dann habe ich auch Lust, Ausdauer, den nötigen Ehrgeiz bei der Sache.Ein Bild zum Schluss:Ich kann kein optimaler Autofahrer sein, ich kann aber ein aufmerksamer, konzentrierter und verantwortungsbewußter Autofahrer z.B. sein.
LG
Ihr
AD
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn wir in unserer Zeit und in unserem normalen Leben Tag für Tag unsere Sicherheit haben, die alltäglichen Aufgaben und Herausforderungen bestehen, dann können wir uns vielleicht schwer vorstellen einfach etwas ganz anderes zu tun.
Sie haben ja bestimmt schon entdeckt, daß ich mich für außergewöhnliche Lebensgeschichten interessiere und begeistern kann.
Eben habe ich durch einen Online Artikel im Spiegel eine dieser Geschichten entdekct.
Ich verlinke einfach mal auf die Seite:
Felix Starcks Webseite Pedal the World
Und wenn Sie nun denken, das ist doch der Wahnsinn… dann machen Sie einfach ein kleinere Version für sich und fahren Sie mit dem Rad zur Arbeit.
Veränderungen sind nicht immer radikal und außerhalb unserer normalen Welt.
Viel Spass beim Ansehen des Trailers und beim Surfen auf der Seite.
Ich habe noch eine andere Seite für Sie:
Mit großer Begeisterung und viel Freude verfolge ich diesen Blog:
Eine wunderbare Blogseite von Maximilian Buddenbohm
Ganz ehrlich, die Texte über das Abenteuer Familie und die Konvergenzregionen Familie und Umwelt sind für mich an manchen Tagen eine wunderbare Quelle für meine Lebens- und Familiensituation.
Es ist schön, daß auch andere das Abenteuer Familie jeden Tag neu erleben wollen.
Auch hier viel Spass beim Lesen.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
nach einigen Wochen voller Arbeit komme ich nun wieder dazu Artikel zu schreiben.
Es gibt neben den Dingen für Seele und Geist auch die Dinge für die Butter und das Brot :).
Nun bin ich aber wieder dafür am Rechner und nehme Sie nun mit:
Glauben Sie, dass alles immer fest und unabdingbar ist?
Wenn Nein, Glückwunsch zu dieser Einsicht.
Wenn Ja, frage ich nach: Was daran, ist fest und unabdingbar?
Haben Sie schon einmal eine vergleichbare Situation in Ihrem Leben gehabt, die Sie nun als Referenz heranziehen können?
Probieren Sie dies doch einfach für sich aus.
Ich möchte hier an dieser Stelle noch etwas erzählen:
Sind Sie immer im eigenen Film oder auch einmal in einem falschen Film?
Sie kennen das vielleicht, der Tag beginnt normal und auf einmal ist alles anders.
Ihr Hund beißt Sie, die Kinder Siezen Sie und Ihre Frau oder Ihr Mann kennt Sie nicht… ( hoffen wir mal, das es nun annähernd so ist, sonst sollten Sie dringend einen Neurologen aufsuchen 🙂 ).
Wenn es also in etwa so ist, fragen Sie sich doch einmal, ist es wirklich so?
Was macht mich so sicher, dass die Dinge so sind, wie sie zu sein vorgeben.
Was daran macht es mir so sicher , dies genau zu glauben?
Fangen Sie da am besten mit meinem Lieblingshausmittel an:
Nun kommen Sie bitte wieder in Ihre Zeit:
Wenn Sie nun diese Fragen beantworten konnten, brauchen Sie sich nicht gleich einen medizinischen Rat zu holen. 🙂
Da Sie aber nach diesen Fragen und evtl. durch Ihre bewußte Atmung nun wieder etwas klarer sind, beginnen Sie einfach den weiteren Tag etwas sich selbst bewußter.
Kaufen Sie nun eine Kinokarte für Ihren Film und nehmen Sie sich etwas zu knappern mit, denn Stress macht manchmal auch hungrig.
Bleiben Sie positiv Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
kann mich Ruhe und Bewegung positiv stimmen?
Ich glaube ja. Wenn wir in unseren Tagesablauf mehr Bewegung einbauen, dazu mehr Wasser und z.B. Tee aufnehmen, dann kann sich zu einer kleinen Erschöpfung ein gutes Gefühl einstellen. Wenn ich kann, baue ich Bewegung durch Radfahren oder Gehstrecken in die Wege zu meinen Seminaren ein. So komme ich wach bei meinen Seminargruppen an und habe den Tag mental entspannt begonnen. Im Auto habe ich ganz gezielt einfach keine Musik etc. an. So bin ich trotz der Autofahrt noch frisch für meine Arbeit.
Bus- oder Zugfahrten können gut zur Entspannung genutzt werden, ich schaue gerne einfach einmal nur aus dem Fenster. Haben Sie in der letzten Zeit (vielleicht auch auch im Zug) einfach nur mal wieder verträumt vor sich hingesehen? Lassen Sie doch Ihren den Gedanken einfach mal wieder freie Bahn, Sie brauchen dabei auf nichts zu achten.
Meinen Weg nach Haus nutze ich gern zur Bewegung. Ein Radhemd in der Tasche ermöglicht es auch nach acht Stunden Seminar sich körperlich mit der mentalen Belastung, der Leistung des Tages zu beschäftigen. Ich fahre so meine Gedanken heim und lasse meinen Tag emotional passieren.
Ein langsames oder schnelles Fahrtempo sagt dann übrigens nichts darüber aus, wie der Tag war.
Auch nach langen Tagen bringt das spätestens nach 10 Metern Spass.
Ich komme an solchen Tagen am Abend besser zur Ruhe, da ich nicht nur geistig sondern effektiv körperlich etwas geleistet habe.
Ich kann dann müde sein und besser schlafen.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
in welchem Rahmen treffen sich Coach und Klient das erste Mal?
Wenn Sie mich als Coach kennenlernen wollen, gibt es mehrere Wege:
Vorab treten wir über Telefon oder eMail in Kontakt.
Wählen Sie Ihren Treffpunkt aus. Finden Sie das zu Ihnen und zum Inhalt passende Umfeld.
Wir können auch im Coaching zwischen den einzelnen Optionen wechseln.
Herzlichen Gruss
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie schon einmal in Ihrem Unternehmen angerufen?
Vielleicht schon. Und auch wenn Sie bei anderen Unternehmen anrufen, werden Sie bemerken, dass Sie sich schon beim ersten Kontakt ein Bild von dem Unternehmen machen.
Oft sind es Standards, die den positiven Eindruck bestimmen.
Hier eine kleine Checkliste:
Ton – Artikulation:
Mimik:
Probieren Sie es aus und erstellen Sie Ihre telefonische Visitenkarte.
Ihnen eine schöne Woche
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, Lieber Leser,
das können Sie trotz Dauerfrost nun auch:
Hier kommen Sie zum beheizten Studierzimmer!
Ich freue mich auf Sie
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
welche Möglichkeiten zur Kommunikation nutzen wir?
Wenn wir einen Kommunikationsprozess beginnen, ist der Impuls zur Kommunikation unbewußt. Erst mit dem Beginn unserer Denkvorgänge rund um die Kommunikation an sich, fangen wir an diese erst wahrzunehmen.
Die Grundfrage ist, warum ist das so?
Paul Watzlawick hat in seinen Untersuchungen zur menschlichen Kommunikation den Satz geprägt: „ Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Dieser Satz führt in der heutigen Zeit erst einmal dazu, dass ein Orthographieprogramm an jedem PC das zweite nicht unterstreicht.
Dann erst fällt der Kunstgriff in diesem Satz auf, wir kommunizieren immer. Durch unser Verhalten, unsere Mimik, Gestik und eben auch durch unsere Worte gestalten und füllen wir unsere Kommunikation. Unsere Kommunikation beginnt weit vor den ersten Sätzen.
Wenn Sie einem Kind erklären, was ein freundlicher Tonfall und eine freundliche Wortwahl ausmachen, kommen Sie eventuell zu dem Schluss, dass eben die Modulation unserer Stimme und ihre gesamte unbewußt ablaufenden Mimik und Gestik mehr zu der Botschaft ihrer Kommunikation beitragen, als Ihre Worte und die damit verbundenen Inhalte.
Sie kennen vielleicht den Satz, dass der Inhalt einer Kommunikation nicht das ist, was wir sagen wollten, sondern das ist, was bei unseren Kommunikationspartnern angekommen ist.
Sie merken also, Kommunikation kann so viel mehr sein, als senden und empfangen einer Nachricht. Übrigens, diese Hintergründe und mehr können Sie auch noch einmal in meinem Onlineseminar miterleben und erlernen.
Hier kommen Sie zu den Online Seminaren und dem Online Coaching
Ich freue mich, Sie dort einmal persönlich zu erleben.
Ihnen ein schönes Wochenende und einen guten Start in das neue Jahr.
Ihr
Ansgar Diekhöner