Liebe Kunden,
Wir wechseln den Telefonanbieter und sind bis Einrichtung der Anlage über die Mobilfunknummer erreichbar und natürlich per Email.
Ihr Ansgar Diekhöner
Liebe Kunden,
Wir wechseln den Telefonanbieter und sind bis Einrichtung der Anlage über die Mobilfunknummer erreichbar und natürlich per Email.
Ihr Ansgar Diekhöner
Bevor der Sommerurlaub beginnt eine kleine Notiz:
Liebe Leserin, Lieber Leser,
Vorhaben und Pläne sind leicht gefunden, bei der Umsetzung verstolpern wir uns gern einmal. Wie können wir die Umsetzung schaffen?
Es ist eine Kopfsache
Aus einem Vorhaben einen Plan mit Zielen zu machen, setzt voraus, dass wir uns über unser Können und die Steigerungsmöglichkeiten dieses im Klaren sind. Da bei manchen Tätigkeiten uns keine Vorerfahrung zur Verfügung steht bzw. die Voraussetzungen auch einmal sich ändern können, braucht es eine Standortbestimmung, damit wir überhaupt einschätzen können, von welchem Niveau wir aus starten.
Eine Kombination aus eigenen Strategien (Wege und Vorgehensweisen, die wir im Laufe des bisherigen Lebens erworben oder entwickelt haben) und einer begleitenden Reflektion kann nun helfen unseren tatsächlichen Fortschritt zu erfassen. So beschreibe ich die ideale Form. Die Stolpersteine, die mir im Laufe meines beruflichen und privaten Lebens begegnet sind, sind dabei fehlende Erfahrungen mit unstetigem Erfolg, Umgang mit Ruhephasen, ein Beharren auf einer einmal getroffenen Selbsteinschätzung und Übertragungen und Gegenübertragungen von Dritten.
Einige Frage dabei sind häufig:
Kann ich das eigentlich?
Diese Frage sollte beispielsweis besser umformuliert werden in:
Was davon kann ich, und in welchem Umfang kann ich das umsetzen?
Auch vergleichen wir uns häufig mit nicht passenden Rollenvorbildern, statt uns darauf zu konzentrieren, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten die Rollenvorbilder haben, die unseren gleichen, um daraus ein übernehmbares Ziel ableiten zu können.
Die Idee klotzen und nicht kleckern ist dabei auch wenig hilfreich, denn manchmal sollte es deutlich weniger Volumen sein, um gerade am Anfang oder in Phasen der Erholung bzw. der Festigung von Kenntnissen und Leistungsniveaus ist die Qualität und die reflektierte Ausführung von Übungseinheiten, Strategien bewusst und reflektierend durchzuführen.
Wo können wir das üben, denn an einer wichtigen Stelle im Leben macht ein, ich lerne noch, nicht so viel Spaß, wenn es vermieden werden könnte.
Ich übertrage gern aus dem Sport, zum einen, da ich hier meine eigene Wahrnehmung, Reflektion und meine Anspruchsdenken, meine Motivation mein tatsächliches Leistungsniveau akzeptieren und justieren kann. Ich kann dann im beruflichen Leben und bei der Reflektion für dritte auf meine Erfahrungen und eben Höhen und Tiefen zurückgreifen und habe mindestens eine etwas abgeklärtere Haltung durch meine hermeneutische Erkenntnis und die erworbene Selbst- und Fremdreflektion.
Einen Gedanken muss auch ich immer wieder akzeptieren, manche Dinge lernen wir nur, in dem wir sie tun. Wir können nur so Partnerschaft, Kindeserziehung, Familie, Verantwortung, Handeln an sich lernen und dann durch Analyse, Reflektion und Standortbestimmung unsere wahre Handlung zu sehen, das tatsächliche Bild dieser zu akzeptieren und dann mit dem möglichen und mit dem gewünschten Bild abzugleichen. Ich mache mir meine Realität und kann auch in meiner Realität den Gedanken einbringen, mein Handeln zu ändern, eine andere, auf mich zugeschnittene Handlungsfolge durchführen zu können.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Er paddelt:
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit 25 Jahren bin ich nun Coach und Trainer. 25 Jahre in denen das Internet laufen lernte bis es zum täglichen Bereich unseres Lebens wurde. Vieles vom Virenschutzprogramm bis zu den Sozialen Medien war noch nicht erfunden oder stand ganz am Anfang.
Eines ist gleich geblieben, seit 25 Jahren arbeite ich mit Menschen zusammen und begleite sie zu Ihren Lösungen.
Trotz Pandemie und vielen aktuellen Entwicklungen geht die Weiterbildung voran. Ich freue mich auf die nächsten Jahre und sage Danke an alle Kunden, Teilnehmer und Kollegen aus den letzten 25 Jahren.
Liebe Leserin, lieber Leser,
in den eigenen vier Wänden, im Homeoffice, in Wartestellung bis zum hoffentlich nächsten Auftrag, in Quarantäne …
Es gibt so viele Arten von zu Hause sein in dieser Zeit. Eltern mit Kindern haben Home Schooling noch extra mit dabei.
Sie kennen das bestimmt, gerade auch in Zeiten der Pandemie, wenn die eigenen Gedanken sich fast schon im Kreis drehen. Da kommen wir nah ran, an den Begriff einer außergewöhnlichen Situation.
Methodisch möchte ich das einmal einkreisen:
Wie können wir zwischen normal und außergewöhnlich unterscheiden?
Paul Watzlawick hat in seinem Buch „Wie wirklich ist die Wirklichkeit“ den finde ich schönen Satz für dieses Realitätskonstrukt gefunden: „Unsere Wirklichkeit ist wie ein Messer ohne Klinge, an dem der Griff fehlt.“
Auch der Gedanke, dass wenn mich, ich drehe nun wieder die Perspektive, wenn Sie etwas beschäftigt, dass Sie und ich uns die Frage stellen, was genau ist die Thematik hinter meinem Grübelthema?
Da nun gerade die Sonne scheint, möchte ich noch sagen, dass ich gleich einen Tannenbaum kaufen werde und dann werden meine Familie und ich die Wohnung in den Weihnachtsmodus bringen.
Haben Sie eine schöne Weihnachtszeit, kommen Sie gesund und positiv gestimmt in das neue Jahr.
Denken Sie daran, die Erde dreht sich, damit nach der Dunkelheit immer wieder ein neuer Tag mit Licht beginnen kann, cool gemacht, oder!
Ihr
Ansgar Diekhöner
Kleiner Tipp zum Buch das ich erwähnt habe:
Einband | Taschenbuch |
---|---|
Seitenzahl | 251 |
Erscheinungsdatum | 01.02.2005 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-492-24319-3 |
Verlag | Piper |
Maße (L/B/H) | 18,6/12,1/2,5 cm |
---|---|
Gewicht | 238 g |
Abbildungen | mit 17 Abbildungen, mit 17 Abbildungen |
Ich schwimme.
erscheint. Als gesetzter älterer Mann „in Ausbildung “ bin ich ganz zufrieden damit.
Übrigens, etwas Laufen praktiziere ich auch. 🏃🏻♂️
Das mache ich. Besonders gerne und gerade bei dem schönen Wetter.
Was sehe ich dann?
LG Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit letzter Woche habe ich damit angefangen neue Angebote online zu stellen.
Ich werde diese Angebotspalette nun erweitern und aktualisieren.
Wenn Sie eine eigene Anfrage an mich haben, sprechen Sie mich einfach bitte an.
Blieben Sie gesund, wenn Sie im Urlaub sind, erholen Sie sich gut.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, Lieber Leser,
das wunderbare Wetter ist wie geeignet für schöne Pläne, Gedanken und kleine Ausflüge.
Wenn Sie können, genießen Sie die schöne Zeit.
Vielleicht haben Sie auch Zeit die Webseite zu besuchen, denn da sind gerade die Seiten umgestaltet worden und ganz fertig sind wir damit noch nicht.
Haben Sie eine schöne Zeit.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
gerade hat sich bei uns an der Küste die Sonne durch die Regenwolken gearbeitet. Wenn Sie können, wünsche ich Ihnen einen schönen Sportgang an der frischen Luft. Bleiben Sie gesund.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
das Gehirn braucht Nahrung. Was gebe ich meinem Hirn zu Essen?
Ich nehme meine Rubrik der Buchempfehlungen wieder auf und möchte betonen weder dafür Geld zu bekommen noch mit meinen Hinweisen Geld zu verdienen.
Pieper Verlag
Der Vorteil an meinem Beruf ist, Bücher lesen zu können,die mal so richtig zu meiner Arbeit passen und auch mal welche, die als Anregung und Bereicherung meiner Basis dienen.
Bei dem vorliegenden Buch ist es der erste Teil der Aussage, welcher zutrifft.
Die Bücher von Paul Watzlawick sind fast schon Standardliteratur und helfen mir meine beruflichen Perspektiven, Vorgehensweisen und mein eigenes professionelles Selbstverständnis zu relativeren und zu reflektieren.
Wie Sie vermuten, erzähle ich hier nichts vom Inhalt, den können Sie selbst erlesen
.
Was ich erzählen möchte ist was mich anspricht, da mich ein Buch immer ansprechen muss, zu mir sprechen muss.
Die verschiedenen Ebenen die uns der Begriff Wirklichkeit und Konzept der eigenen Realität gefüllt mit Information, Desinfomation hat, sind in diesem Buch inhaltsreich und nicht zu trocken beschrieben.
Sein Literaturverzeichnis ist eine gute Quelle für eine weitere Schatzsuche, die Beispiele sind gut gewählt.
Das kann ich nur für mich beantworten:
Ja und manchmal lese ich noch einmal nach. Ich will damit sagen, wenn ich ein Buch mehrfach lesen kann und die Kernideen und Argumentationsketten sind mir auch beim etwas schnelleren Lesen nicht entfallen, dann hat das Buch bei mir gewonnen. Ein wenig Anstrengung darf sein, ich möchte mir meinen Lesestoff auch erarbeiten können.
ich bin ein Informationshörer. Beim Sport in meinen vier Wänden, beim Kochen, Basteln sind mir diese Beiträge am liebsten.
Es darf auch gern mal ein längerer Gedankengang sein, der da in 30-240(+ ) Minuten besprochen wird.
Beim gerade aktuellen Thema (04.2020 nur fürs Archiv – Covid19 Pandemie) sind mir ausführliche Informationen und Besprechungen wichtig. Durch meine rudimentäre Naturwissenschaftliche Bildung (Chemie LK) sind einige Dimensionen und Begrifflichkeiten nicht ganz unbekannt. Da ich aber kein Experte bin, mir auch nicht einbilde über das Niveau des interessierten Laien hinauszukommen, höre, lese und sehe ich sehr gern andere Darstellungen und Quellen zum Thema.
Der zweite Podcast ist eine wahnsinnig bereichernde Insel in meiner Woche. Durch die Länge ist es oft nicht möglich einen Beitrag vor dem Einschlafen, beim Kochen etc. zu hören. Unser Familienrekord ist gewesen auf der Autofahrt in der Wanderurlaub und zurück den Podcast -sprich drei Folgen gehört zu haben, bevor wir auch Musik umgestellt haben.
Menschen erzählen zu lassen, etwas ausholen und ausführlicher berichten zu können ist beiden Beispielen gemein.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
was passiert zur Zeit?
Sie haben sich sicher schon diese Frage oft in den letzten Tagen gestellt. Wir haben eine außergewöhnliche Situation auf unserer Welt. Fast alle Wirtschaftsprozesse stehen still oder sind in einem eingeschränkten Umfang aktiv. Wie gehen Sie nun mit dieser Situation um? Was könnten Sie nach dem Ende der räumlichen Distanz für menschliche Solidarität und soziale Nähe machen? Was verändert sich, wie verändern Sie sich? All das, kann in einem Coaching thematisiert werden.
www.diekhoener.org
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
die angekündigten Anpassungen sind durchgeführt worden.
Sie können nun über Ihre Anfrage Ihr Coaching vorbereiten.
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.
Ihr Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
was ist gerade so besonders an diesen Frühlingstagen?
Zugegeben eine rhetorische Frage, klar beschäftigen sich gerade alle Menschen auf diesem Planeten mit dem Coronavirus Covid19 Sars 2.
Viele von Ihnen sind im HomeOffice und mache erleben zum ersten mal eine beginnende Rezession.
der
Durch Vorerfahrungen mit einer fast nur in der eigenen Wohnung stattfindenden Realität, können Sie die neue ungewohnte und zugegeben auch etwas lästige Erfahrung bitte nur in der Wohnung zu sein, anders realisieren.
Wie machen meine Familie und ich das?
Meine Frau und ich erleben nun die dritte Wirtschaftsflaute (2000, 2008, 2020) als erwachsenen und berufstätige Menschen.
Was erleben wir anders?
Auf der anderen Seite sind wir sparsam und machen viel selbst.
In wirtschaftlich engen Zeiten haben immer auch erfolgreiche Biographien und Firmenentwicklungen gestartet.
Es ist eines sicher: Gelernt habe ich aus dem eigenen Leben:
Behalten Sie Ihren Mut und bleiben Sie gesund.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
nach mehreren Jahren mit Auswahl und Kontaktassistenten ändere ich nun den Informations- und Bestellvorgang auf meiner Seite.
Ich freue mich auf Sie.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Sehr geehrte Kunden,
trotz der Einschränkungen können Sie weiter Ihre Weiterbildung besuchen.
Ich biete ab sofort meine Leistungen nur online an.
Sie können ab sofort ein Coaching, meine Workshops und die Moderationen, sowie auch Seminare online besuchen.
Ich stelle meine Webseite dazu um und werde meine Angebote dazu in den Angebotsbörsen abändern bzw. einstellen.
Falls Sie mittelbar oder unmittelbar einen Arbeitsplatzwechsel anstreben, weise ich Sie auf das berufliche Coaching besonders hin.
Wollen Sie Ihre Unternehmung neu aufstellen, weise ich Sie besonders auf die Workshops und Moderationen hin.
Bleiben Sie gesund und lassen Sie uns die Auszeit effektiv nutzen. Sich jetzt neu aufzustellen, ist mit das Beste, was in einer komplexen Situation gemacht werden kann.
Ihr
Ansgar Diekhöner
In den Standard Seminarunterlagen kommt der Begriff Wahrnehmung eher durch Synonyme vertreten vor. Häufig schreibe ich in meinen Seminarunterlagen von Teilen der Botschaft den Nonverbalen und Verbalen Anteilen im Verständnis der Kommunikation als komplexem Vorgang. Die Frage wie real ist das Reale ist auch in einem Kommunikationstraining oder in einem Seminar zur Mitarbeiterführung nicht an erster Stelle zu setzen, gerade für die Teilnehmer wird das zu theoretisch oder sie fühlen sich falsch abgeholt.
Sie merken, der Satz von Paul Watzlawick „Man kann nicht nicht kommunizieren“ beschreibt genau diesen Umstand. Paul Watzlawick hat in seinem Buch „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“ hier zu seinem Axiom der Kommunikation auch noch einmal Stellung bezogen und betont, dass unsere Realität immer ein individuelles Konzept ist. Es gibt Überschneidungen und Übereinstimmungen, die das soziale Leben möglich machen und ausgestalten.
Die Idee des Eisberges (Ruch/Zimbardo (1974)) als Modell einer Kommunikation bzw. zur Verdeutlichung der auch uns nicht immer präsenten Komplexität der Kommunikation zielt hierbei auch auf das Konzept der Realität in unserer Wahrnehmung ab. Meist habe ich dieses Modell in meinen Seminaren oder in Einzelcoachings als Synonym für die uns bewussten und unbewussten Elemente in der Kommunikations- /Verhaltenssituation in Gebrauch. Auch an dieser Stelle gehe ich nur bei Bedarf und Wunsch tiefer in die Betrachtungsperspektive hinein.
Herzliche Grüße zum dritten Advent
Ihr
Ansgar Diekhöner