Liebe Leserin, lieber Leser,
die angekündigten Anpassungen sind durchgeführt worden.
Sie können nun über Ihre Anfrage Ihr Coaching vorbereiten.
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.
Ihr Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
die angekündigten Anpassungen sind durchgeführt worden.
Sie können nun über Ihre Anfrage Ihr Coaching vorbereiten.
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.
Ihr Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
was ist gerade so besonders an diesen Frühlingstagen?
Zugegeben eine rhetorische Frage, klar beschäftigen sich gerade alle Menschen auf diesem Planeten mit dem Coronavirus Covid19 Sars 2.
Viele von Ihnen sind im HomeOffice und mache erleben zum ersten mal eine beginnende Rezession.
der
Durch Vorerfahrungen mit einer fast nur in der eigenen Wohnung stattfindenden Realität, können Sie die neue ungewohnte und zugegeben auch etwas lästige Erfahrung bitte nur in der Wohnung zu sein, anders realisieren.
Wie machen meine Familie und ich das?
Meine Frau und ich erleben nun die dritte Wirtschaftsflaute (2000, 2008, 2020) als erwachsenen und berufstätige Menschen.
Was erleben wir anders?
Auf der anderen Seite sind wir sparsam und machen viel selbst.
In wirtschaftlich engen Zeiten haben immer auch erfolgreiche Biographien und Firmenentwicklungen gestartet.
Es ist eines sicher: Gelernt habe ich aus dem eigenen Leben:
Behalten Sie Ihren Mut und bleiben Sie gesund.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
nach mehreren Jahren mit Auswahl und Kontaktassistenten ändere ich nun den Informations- und Bestellvorgang auf meiner Seite.
Ich freue mich auf Sie.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Sehr geehrte Kunden,
trotz der Einschränkungen können Sie weiter Ihre Weiterbildung besuchen.
Ich biete ab sofort meine Leistungen nur online an.
Sie können ab sofort ein Coaching, meine Workshops und die Moderationen, sowie auch Seminare online besuchen.
Ich stelle meine Webseite dazu um und werde meine Angebote dazu in den Angebotsbörsen abändern bzw. einstellen.
Falls Sie mittelbar oder unmittelbar einen Arbeitsplatzwechsel anstreben, weise ich Sie auf das berufliche Coaching besonders hin.
Wollen Sie Ihre Unternehmung neu aufstellen, weise ich Sie besonders auf die Workshops und Moderationen hin.
Bleiben Sie gesund und lassen Sie uns die Auszeit effektiv nutzen. Sich jetzt neu aufzustellen, ist mit das Beste, was in einer komplexen Situation gemacht werden kann.
Ihr
Ansgar Diekhöner
In den Standard Seminarunterlagen kommt der Begriff Wahrnehmung eher durch Synonyme vertreten vor. Häufig schreibe ich in meinen Seminarunterlagen von Teilen der Botschaft den Nonverbalen und Verbalen Anteilen im Verständnis der Kommunikation als komplexem Vorgang. Die Frage wie real ist das Reale ist auch in einem Kommunikationstraining oder in einem Seminar zur Mitarbeiterführung nicht an erster Stelle zu setzen, gerade für die Teilnehmer wird das zu theoretisch oder sie fühlen sich falsch abgeholt.
Sie merken, der Satz von Paul Watzlawick „Man kann nicht nicht kommunizieren“ beschreibt genau diesen Umstand. Paul Watzlawick hat in seinem Buch „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“ hier zu seinem Axiom der Kommunikation auch noch einmal Stellung bezogen und betont, dass unsere Realität immer ein individuelles Konzept ist. Es gibt Überschneidungen und Übereinstimmungen, die das soziale Leben möglich machen und ausgestalten.
Die Idee des Eisberges (Ruch/Zimbardo (1974)) als Modell einer Kommunikation bzw. zur Verdeutlichung der auch uns nicht immer präsenten Komplexität der Kommunikation zielt hierbei auch auf das Konzept der Realität in unserer Wahrnehmung ab. Meist habe ich dieses Modell in meinen Seminaren oder in Einzelcoachings als Synonym für die uns bewussten und unbewussten Elemente in der Kommunikations- /Verhaltenssituation in Gebrauch. Auch an dieser Stelle gehe ich nur bei Bedarf und Wunsch tiefer in die Betrachtungsperspektive hinein.
Herzliche Grüße zum dritten Advent
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
oft sind wir nur in unserem Alltagstrott, leben, funktionieren und planen innerhalb unseres normalen Lebensabschnittes (der Woche, des Monats…).
Eine Überlegung anzustellen, wo wir uns in der Zukunft sehen wollen, verlangt in diesem System zu viel von uns ab, da wir unsere Perspektive und Arbeitsausrichtung verlassen müssten.
Schenken Sie sich doch zum Ende des Sommers eine Bestandsaufnahme und überprüfen Sie in einem beruflichen Coaching, wo Ihre wertvollen Wissensschätze, ihre ganz persönlichen professionellen Alleinstellungsmerkmale sind.
Ernten Sie einfach ihr Fachprofil und überlegen sich dann, was Sie wie weiterentwickeln und was Sie neu entdecken wollen.
Finden Sie einen Termin.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage.
Ihr
Ansgar Diekhöner
als erstes, nein ich beginne nicht mit alternativen Sichtweisen. 🙂
Die Frage soll ganz grundsätzlich sein:
Bei einem Überangebot an Fakten und Darstellungen liegt es zum einen in der Medienkompetenz sich nicht einer Dynamik auszusetzen. Wir sind nun mal empathische und auf Schlüsselreize geprägte Lebewesen.
Auch machen wir uns nicht immer bewusst, wie viel uns doch unbewusst steuert und unser Verhalten maßgeblich beeinflusst.
Wenn um ein klassisches Schema zu benutzen , Männer sich als rational und sachlich ansehen, Frauen wiederum genau genau die Sachlichkeit absprechen… Sie merken es läuft auf eine Reduzierung auf eine Verhaltenseigenschaft zu, die nie einen Menschen (W,D,M) komplett beschreiben können. Genau so ist es mit der Detailbetrachtung bei komplexen Themen.
Es könnte mit dem Verlust der Kontrolle zu tun haben. In Interventionen habe ich gelernt, das dieser erste Schritt die meiste Zeit braucht. Um zur Grundfrage zurück zu kommen, es ist real, was wir als real akzeptieren, es ist eine Tatsache, die wir als Tatsache annehmen.
Sagen wir doch beim nächsten Faktencheck,
OK, beweise mir mit Argumenten in einer logischen Betrachtung warum meine Tatsache für Dich nicht war, nicht richtig ist.
Realität zu verstehen, heißt oft viel Arbeit investieren, denn Fakten wirken emotional und rational.
Und um eine Sache hier mal zu sagen, rational heißt sich emotional sicher sein. 🙂
Viel Spaß beim Grübeln
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
im zweiten Artikel des heutigen Tages kommt wieder etwas fachliches in meinen Bloginhalt.
Ich habe in den letzten Jahren desöfteren über unsere Lebensperspektive geschrieben.
In meiner täglichen Arbeit stelle ich immer wieder fest, dass diese Lebensperspektive oft für andere und auch für uns selbst schwer zu greifen und zu begreifen ist.
Viele Einflüsse von außen verändern unsere Sicht auf uns und auf unsere Welt.
Unsere innere Wahrnehmung und die Beobachtungen dritter ändern sich in Umorientierungsphasen teilweise auch im Laufe eines Tages.
Wo sollen wir dann überhaupt beginnen?
Meine Kienten/Teilnehmer im Coaching wundern sich zu Anfang immer, wenn wir ein sehr ausführliches berufliches Profil mit einer sehr ausgeprägten Darstellung der Fähigkeiten und Fertigkeiten – andere würden es als unique selling point bezeichnen – erstelllen.
Dann kommt der „AHA“ Effekt:
Somit verändern wir aber unsere Lebensperspektive und kommen zu neuen Gedanken.
Danach fängt die Arbeit erst richtig an, denn ein Ziel, ein Plan, eine Umsetzungsstrategie sollten 360 Grad Betrachtungen sein.
Es geht aber auch dann schneller, da die Klienten / Teilnehmer nun Zugriff auf eigene Werkzeuge / Ressourcen haben und eigenständig vorgehen können.
Was schleppend oder ungewohnt begann, wird einfacher.
Es entwickeln sich Möglichkeiten, die zu Perspektiven werden können.
Dabei zu sein, ist immer eine große Freude und ich bin dankbar anderen auf Ihrem Weg zur Seite stehen zu dürfen.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn sich in unserem Leben eine Veränderung einstellt, sind wir manchmal überrascht. Andererseits können wir schon geahnt haben, da kommt etwas auf uns zu.
Frei nach dem Motto, „Ändere Du Dein Leben, bevor andere es für Dich übernehmen“, ist die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt und den passenden Bedingungen für Veränderungen zu beantworten.
Wie soll das klappen?:
Zugegeben, es klingt sehr schwer, schwierig. Ja, das ist es auch, mehr kann ich auch nicht dazu sagen.
Wenn einfach akzeptiert wird, dass nun neue Werkzeuge, Fähigkeiten, Vorgehensweisen und ein ganz neues Selbstverständnis uns helfen, müssen wir dennoch sehr intensiv daran arbeiten.
Als Beispiel:
Ich habe auch nicht über Nacht 25 kg abgenommen und mehr Ausdauer bekommen, das ist nun mal ein längerer Prozess.
Ich erspare Ihnen die Motivationsphrase an dieser Stelle 🙂
Fassen wir zusammen:
Machen Sie einen Termin und wir beginnen mit der Arbeit, denn die wartet darauf getan zu werden.
Herzlichen Gruß
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Gemeinschaftspraxis hat die Räume am Westring an eine Kollegin fest vermietet.
Deswegen können alle Kieler Klienten und Kunden mich seit Juli 2018 in Kronshagen in unseren Praxisräumen treffen.
Alle Buchungsformulare sind entsprechend angepasst.
Ich freue mich auf Sie.
Ihr
Ansgar Diekhöner
LIebe Leserin,
lieber Leser,
ich möchte an dieser Stelle auf ein Konzert am 08.06 und 10.06.2018 verweisen:
Weitere Details finden Sie unter:
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich möchte nur kurz eine sehr schöne Blogseite anpreisen:
Viel Spass beim Besuch des Foerdebuttjer.de Projekts meiner Frau.
Viel Spass beim Besuch der noch im Aufbau befindlichen Seite.
Sehe Sie selbst: (und vielen Dank für die Anregung :))

Liebe Leserin, lieber Leser,
es geht auch ohne Facebook, ist meine Entscheidung an diesem Wochenende gewesen.
Deswegen sind alle Facebook Aktivitäten gestoppt und die Seiten gelöscht.
Bleiben wir einfach via Webseite im Kontakt.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, das Jahr der Wahrheit rückt — ist da, ich werde nun bald 50.
UND?
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob es bei diesen Jahrestagen (20,30,40,50…)
außer die eigene demoskopie Einordnung zu aktualisieren, ob es dabei wirklich um die eigene Person geht?
Da ich bekennender Träger von Brille und Hörgerät bin, gern auch mal nur Walking mache (bei 100 kg + ist das auch wahrscheinlich besser für die Gelenke), dennoch viel schwimme und mit dem Rad fahre, scheine ich weder dement oder unflexibel noch immobil zu sein.
Also, was bin ich ?
So vieles: Ehemann, Vater, Nachbar, Unternehmer, Bassist, Pianist, was immer andere in mir sehen..
Etwas ändert sich schon, durch den Blick der Lebenserfahrung (ältere Leser mögen mir meine jungendliche Altersmilde verzeihen) kann ich doch etwas besser abwegen.
Trotzdem erwischt mich die Dynamik des Lebens (schön gesagt oder) gern immer noch.
Also was bin ich somit?
Etwas älter, äußerlich und innerlich ab und zu im Alter meines mich umgebenden Körpers.
Vielleicht kennen Sie das auch, bei Musik und Filmen aus (oh Gott) meiner Jugend (wie kitschig und klischeehaft..) erlebe ich eine Nostalgie und auch der anderen Seite frage ich mich bei Filmen, warum ich das mal toll fand (sehr ernüchternd, ich sage nur …).
Immer wieder bin ich auf dem Weg mich neu zu betrachten, aus eingefahrenen Mustern heraus in ein neu auf meinen Einsichten basierendes Paradigma mich zu beziehen.
Den obligatorischen Roadster oder SUV fahre ich nicht, unpraktisch und
nicht meins..
Sehne ich mich nach meiner Jugend, noch nicht, melde mich wenn das bei mir ausgebrochen ist.
Also, er wird spannend.
Nett ist, ich kenne ganz viele Menschen die bald 60 werden, da habe ich ja noch ganz viel Zeit.
VG AD
Liebe Leserin, Lieber Leser,
das neue Jahr hat schon begonnen und ich möchte auf diesem Weg mich bei allen Kunden, Klienten und Seminarteilnehmern aus 2017 / 2016 für tolle Coachings, viele ehrliche, begeisterte und bestätigende Feedbacks bedanken.
Nun möchte ich etwas versuchen:
Ich habe so etwas noch nie versucht, ich bin mal gespannt, ob es klappt.
Herzlichen Gruß
Ansgar Diekhöner
———————————-
Update: 18.01.2018 – 20:00 Uhr
P.S. Also, das die Zugriffszahlen sich schon so entwickeln, hätte ich mir so nicht Vorstellen können. Danke für das Interesse.
Damit eine Empfehlung auch klappen kann ist hier: der Empfehlungslink
Wer über mein zweites Formular Kontakt aufnehmen möchte: Kann dies hiermit tun:
Danke an alle im Voraus.
Liebe Leserinnen und Leser,
entgegen meiner sonst klaren Trennung zwischen Politik und Geschäft muss ich mich hier nun einfach mal äußern.
Es ist wunderbar in diesem bunten Land zu leben, es ist wunderbar zu erleben wie Hilfsbereitschaft gegenüber Menschen auf der Flucht 2015 funktionieren kann. Es macht Mut in diesem Land zu leben, wenn dem Populismus der AFD gegenüber eine nüchterne und die Demokratie bejahende Haltung durch alle anderen im neuen Bundestag vertretenen Parteien aufgezeigt wird.
Der Satz „Wir holen uns unser Land zurück“ ist einfach dämlich.
Dazu kann ich als Demokrat nur sagen, was ist Dein Land?
Ich lasse es nicht zu, dass mein Land zurückgegeben wird. Deutschland ist vielfältig, es ist aber keine Pfandflasche, die mit wirren Ideen und rassistischen Parolen gefüllt werden kann.
Dazu sage ich nur, nein, Rückgabe verweigert!
Was wir brauchen ist eine ruhige und klare Realpolitik.
Dazu gehört auch dies z.B. zu sagen:
Ja, es gibt einen Geburtenrückgang in Deutschland. Wenn Menschen hier her einwandern, arbeiten & leben, sichert dies auch die Renten aller hier lebenden Menschen!
Ja, Nationalstaaten geben eine Basis. Aber mit Europa als Einheit leben wir seit über 60 Jahren in Frieden und ohne Krieg in Europa. Nationalismus gefährdet das friedliche Miteinander der Nationen.
Ja, das Klima und nicht nur unser Wetter ändert sich. Eine Dieseldebatte und eine Benzinerdebatte sind wichtig, damit der Klimawandel noch eingedämmt wird, also Hände an unsere Autos, erst Denken dann fahren!
Einfache Lösungen klingen toll, komplexe Fragen sind aber mit einfachen Antworten nicht zu lösen. Es ist und wird kompliziert, akzeptieren wir das endlich!
Seine Verantwortung abzugeben oder gar nicht wahrzunehmen ist nicht erwachsen. Eine Demokratie durch einen friedlichen Wettbewerb der Ideen zu beleben eine Diskussion über die verschiedenen Standpunkte zu führen, das ist gut und erwachsen!
—
Es ist gut, dass wir diese Grundrechte haben:
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
—
Vielfalt der Kulturen, der verschiedenen Sozialisationen, Meinungen ist bereichernd.
Diese Vielfalt ist ohne Angst machbar, erlebbar. Dazu braucht es eine gemeinsame Basis, die von allen geachtet und nicht in Frage gestellt wird. Diese Basis ist unser Grundgesetz!
Das Grundgesetz in seiner jetzigen Fassung, die Grundrechteartikel 1-19 in dieser Verfassung sind das beste, was in unserem Land vorhanden ist.
Schützen wir dies ohne Aufregung, Demokratie ist klasse, mehr davon!
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
die ersten Wochen des neuen Jahres sind nun hinter uns, ich möchte mich für die ersten Seminartage und Coachingtage bei meinen Kunden und Klienten bedanken.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
der geschmückte Tannenbaum steht noch im Wohnzimmer, die gutes Vorsätze werden realisiert oder relativiert… diese Zeit ist doch sehr spannend.
Ich wünsche Ihnen und Euch gut in das neue Jahr hineingekommen zu sein.
Die Gutscheine des Adentskalenders sind nun alle ausgegeben, herzlichen Glückwunsch an die ersten Einsender.
Alle die leer ausgegeangen sind sollen getröstet sein, auch in 2017 gibt es einen Adventskalender.
Also bis bald und allen eine schöne restliche erste Januarwoche in 2017.
LG
Ansgar Diekhöner