Durchhalten und Ausdauer haben, was kann es bedeuten?

Was bedeutet der Begriff Durchhalten für Sie?

Es gibt kaum einen Begriff, der so viele unterschiedliche Bedeutungen haben kann, bzw. durch den Kontext in anderen Zusammenhängen verstanden werden kann, wie das Wort durchhalten.

Abhängig von Ihrem kulturellen, sozialen Hintergrund und Ihren persönlichen und privaten Erfahrungen ist der Begriff für Sie nicht nur mit einer möglichen Bedeutung verbunden.

Die für mich hierbei wichtige Frage persönlich und privat ist, wann und wie halte ich Dinge, Situationen etc. durch?

Ich gebe Ihnen zwei Beispiele, um dies zu erläutern:

Wenn ich privat ein sportliches Ziel oder ein Lernziel anstrebe, mache ich die Bedeutung des Begriffes durchhalten davon abhängig, mit wem ich das Ziel zusammen anstrebe, welche Zeit ich mir dazu von anderen oder für andere wegnehme und was ich generell in der mir zur Verfügung stehenden Zeit schaffen kann.

Die oben beschriebenen Punkte sind hierbei noch weiter zu erläutern.

Ich mache das vor dem Hintergrund der Zeit und des Leistungspensums.

Frei nach dem systemischen Ansatz nehme ich aus dem Zeitgefüge privater Zeit etwas heraus, was dann an anderer Stelle nicht zur Verfügung steht für die Familie.

Ich nutze Zeit, die mir von anderen zur Verfügung gestellt wird, bzw. die ich im gegenseitigen Einvernehmen nutzen kann. Dafür muss die Absicht hinter der Aktivität im Einvernehmen mit den Wünschen und Bedürfnissen aller liegen.

Das bedingt, ich betrachte nun meine Interpretation von durchhalten nur noch für das mir zur Verfügung stehende Zeitfenster.

Was heißt dann durchhalten für mich?

Ich verbinde mit dem Begriff eine innere Vereinbarung, die Dinge so wie geplant im angestrebten Rahmen zu Ende zu führen. Ich verbinde auch damit Ziele, Umfang und Intensität ggf. anzupassen.

So ist es in Ordnung für mich, statt vier mal drei Kilometer geschwommen zu haben, da ich zum einen Schwimmen war und zum anderen die mindestens zu erreichende Intensität des Trainings schon mit 2 km erreicht habe.

Eine Reduktion nur auf 1000 m wäre hingegen nur in Ausnahmefällen in Ordnung für mich.

Sie können hier sehen, dass ich flexibel agiere, ich halte mich nicht an den angestrebten Zielen fest, da ich eh auf meine wöchentliche Trainingsleistung von 6-11 km kommen werde.

Es sind also Zielräume und die erlauben mir die benötigte Flexibilität.

Ich kann durchhalten, da ich auch meine Flexibilität erhalte, die mir sehr wichtig ist.

Ich kann durchhalten, da ich mich mehr auf die eigentliche Aktivität konzentriere, die im Schwimmen mit allen technischen Aspekten liegt und nicht in der sturen Umsetzung eines Planes.

Ebenso verfahre ich auch bei anderen Projekten und Vorhaben, die langfristige Ebene in der Planung ist also eine notwendige Voraussetzung.

Dies macht bei Ausdauertätigkeiten auch Sinn.

Kleine und monotone Vorhaben:

Ein anderes Bespiel sind kurze Vorhaben, die in einem deutliche reduzierterem Zeitfenster umgesetzt werden wollen.

Wenn wir uns für den Garten Mutterboden bzw. Pflanzerde für die Beete holen, ist es notwendig mehrere Schubkarren vom Abladeplatz oder vom Auto hin zum Garten zu bewegen.

Da ich meist allein diese Tätigkeiten ausführe, setze ich auf meine inneren Routinen, die mir es einfacher machen recht monotone Tätigkeiten auszuführen. Hierbei achte ich wie bei sportlichen Tätigkeiten auf die Details und mache mir die Tätigkeiten einfacher, da ich nichts auslasse, vergesse oder übersehe.

Also heißt Durchhalten für mich, die Monotonie auszuhalten, die Konzentration bei jedem einzelnen Detail meiner Arbeiten aufrechtzuhalten und jeden einzelnen Schritt als wichtig und einzigartig für den gesamten Arbeitserfolg zu bewerten.

Ich profitiere also von der Ausdauer und meiner mentalen und emotionalen Kondition bei solchen Aktivitäten.

Anhand dieser einfachen Beispiele können Sie hoffentlich nun nachvollziehen, was Durchhalten auch vor dem Hintergrund meiner Erfahrungen als Ausdauersportler für mich bedeutet. Bei komplexeren Situationen muss ich etwas weiter ausführen, dies mache ich in einem anderen Artikel.

 

Zum Schluss der Werbehinweis: Wenn Sie selbst bei solchen Themen reflektieren wollen mit einer anderen Person kann ich Ihnen mein Angebot des individuellen Coachings anbieten.

Hier dazu der Link: Mikrocoaching individuelle Anfrage

 

VG

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

 

Dieser Satz ist reine Werbung:

Ein Coaching in Kiel, auch ein Bewerbungscoaching oder ein Berufliches Coaching ebenso ein Systemisches Coaching, wie auch ein Karriere Coaching, ganz besonders ein AVGS Coaching oft auch ein Führungskräfte Coaching ein Unternehmer Coaching alle diese Coaching am Blücherplatz und Coaching in Uninähe aber auch Coaching am Westring Angebote kommen von mir zu Ihnen.

Und ich bin Ansgar Diekhöner Ihr Coach in Kiel

Wie entsteht Ausdauer und wo begegnen wir dieser

Wie entsteht Ausdauer und wo begegnen wir dieser

Wie entsteht Ausdauer, was kann ich mit dem Begriff Ausdauer außerhalb des Sportes überhaupt anfangen?

In seinem Buch, „“Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede“, von Haruki Murakamis, beschreibt Murakamis den Moment, in dem er nur noch läuft und nicht mehr über den Sinn und Zweck seines Tuns nachdenkt, sondern nur noch den Laufvorgang im Fokus der eigenen Gedanken hat.

Was ist eigentlich Ausdauer?

Viele Sportler innen kennen genau diesen Punkt, sie beginnen sich nur noch auf das eigene Handeln zu konzentrieren, können aber parallel auch andere Dinge sich durch den Kopf gehen lassen, kommen dabei auch mit aufregenden Inhalten besser klar.

Auch nicht Sportler kennen den Moment, in dem das Handeln in den Mittelpunkt Ihrer Gedanken wechselt, hierbei ist es gleich, ob es eine einfache bzw. kognitiv nicht komplexe Sache ist, oder ob Sie sich auf das eigene Handeln sehr konzentrieren müssen.

Sich immer in genau diesen Zustand der Konzentration zu bringen, die Konzentration aufrechtzuerhalten kann als Ausdauer beschrieben werden.

Also auch bei Duldung eines ständigen Arbeitens an dem Ausmaß eigener Konzentration für die tägliche Arbeit, ist der Begriff hier passend.

Selbst beim Schreiben dieses Artikels, suche ich den Fokus in meinem Schreibprozess, bin am überlegen, wie mein Gedanke weiter geht, da ich heute mal nicht mir einen Ablauf überlegt habe, sondern mich durch meine Gedanken bzw. Intuitionen leiten lasse.

Was hilft der und was verhindert die Ausdauer?

Emotionale Prozesse können durch Ausdauerprozesse verarbeitet werden. Das Wort „können“ ist hier wichtig, denn die emotionalen Prozesse können einen Einstieg und ein Durchhalten eines Ausdauervorganges auch hindern. Was an dieser Stelle hilft und entweder durch eigenes Training, bzw. durch Einweisungen bis hin zu Therapien und Ihren Interventionen, was hier an dieser Stelle also hilft ist eine ritualisierte und damit automatischer abzurufende Konzentration auf den Ablauf und das quasi sture Abarbeiten des gesetzten Pensums.

Wie können wir uns Ausdauer beibringen?

Modelle wie Selbstregulation, Selbstwirksamkeit und Ihre Entsprechungen in den allgemeinen täglichen Erfahrungen zeigen, dass unser eigenes Handeln mit Absicht, Sinnhaftigkeit und auch mit Routinen, Ritualen uns dazu verhilft, Dinge durchzuhalten.

Wenn wir also weder durch Krisen, Traumata oder Verhaltensstörungen am eigenen Aufbau von Ausdauer mit eigenen Mitteln und Wegen gehindert werden, dann können Rituale, langfristige Perspektiven und eine stark intrinsische Haltung uns helfen eine neue Ausdauer zu entwickeln.

Einen ähnlichen Weg nehmen hierbei übrigens auch therapeutische Maßnahmen, die Patienten helfen
mit Hilfe der Selbstwirksamkeit eine Selbstregulation und ein selbstgesteuertes Verhalten leben zu können.

 

 

Wie funktioniert das denn?

Eine gute Basis für den Aufbau einer zu Ihrem System im Leben passenden Ausdauer ist ein gutes Wissen über Sie selbst, die Möglichkeiten und Notwendigkeiten in dem Ausdauergebiet und der Frage, wie Sie Ihre Ziele von Ausdauer, Verhaltensroutinen und Kondition bei der Ausführung des Verhaltes in Ihr Leben integrieren.

Bei Zielvereinbarungen sprechen wir in diesem Zusammenhang gern vom Check der Umgebungsvariablen.

Ich gebe Ihnen hier ein Beispiel aus meinem Leben anhand von zwei Themen:

Sportliche Ausdauer:

Seit meiner Teenager Zeit betreibe ich Ausdauersport, Laufen, Radfahren und Kajak fahren sind die Disziplinen. Durch meine berufliche Tätigkeit und die damit verbundenen Umstellungen meiner Lebensumstände konnte ich meine gewohnten Trainingszeiten nicht mehr einhalten.

Bedingt durch persönliche Erfahrungen und private Erlebnisse kamen Wechsel in der Bedeutung sowie Verfügbarkeit von Zeitfenstern hinzu. Dies führte dazu, dass ich sehr stark zugenommen hatte und mit einem Gewicht von 60 kg über meinem Normalgewicht lebte.

Was habe ich gemacht?

  • Ich habe zum einen angefangen mich so wie ich war zu akzeptieren, mein anders aussehen zu sehen und dabei keine innerliche Konflikte damit mehr zu entwickeln.
  • Ich habe damit angefangen, mir vorzustellen, dass ich irgendwann mehr an Ausdauer, sportlicher Leistung und Kondition bei der Bewegung haben kann, egal wie dann gerade mein Körper auch aussieht.
  • Ich habe mir eine Sportart ausgesucht, die für ein Neutrainieren meines Körpers, der nicht gänzlich untrainiert war, am besten geeignet ist und ihm nicht weitere Lasten abverlangt oder auflädt.
  • Schwimmen war hierbei in Kombination mit Fahrradfahren eine gute Lösung und wurde durch funktionelles Krafttraining (Yoga) ergänzt.
  • Ich fing einfach an, das war der Schlüssel, ich sagte und sage mir immer noch, dass mein Handeln für mich ist, ich in mich hineinschauen darf beim Trainieren und meine Gedanken beim Training ihren Lauf nehmen dürfen, ich aber weiterhin in der Bewegung bleibe und diese mir den Rahmen meiner inneren Dialoge gibt.
  • Ich habe meine Technik beim Schwimmen mit einem Trainingspartner und Freund optimiert, habe meine berufliche Kompetenz Prozesse zu verstehen und Techniken zu antizipieren auf die Themen und Modelle der Sportwissenschaft angewandt. Das half und hilft mir ein stures Handeln mit einem kognitiv reflektierten Handeln zu ersetzen. Also mich dort professionalisiert im Sport.
  • Ich setze mir Trainingsziele selbst, korrigiere und passe sie an.
    • Es ist meist so, dass ich mindestens zwei Mal die Woche je 2-4 km also insgesamt 4-8 km die Woche (teilweise auch 9-10/11 km) schwimme.
    • Ich machen fast jeden Tag 30-45 Minuten funktionelles Training (Yoga).
    • Ich fahre in der Stadt fast nur mit dem Fahrrad.
    • Ich mache als Ausgleich Paddeltouren, Fahrradtouren bzw. Walkingrunden.
    • Ich jogge nicht, dafür bin ich zu schwer. 😊

 

 

  • Ich arbeite mit Werten und Fakten, mit denen ich etwas anfangen kann:
    • Ich messe meinen Kalorienverbrauch mit meiner Sportuhr.
    • Ich habe bei meiner Ernährung die Verbrauchswerte durch den Grundumsatz, den Bewegungsumsatz im Blick und errechne die Zufuhr an Kalorien über eine App.
    • Durch habe ich ein Gefühl wieder dafür bekommen, was ich brauch und was eben nicht.
    • Mein Hungergefühl ist somit wieder einschätzbar, wenn ich frustriert bin, akzeptiere ich das und könne mir die Akzeptanz und einen kleinen Ausreißer, meide dennoch große Futterpakete. Die kann ich eh nicht mehr so verdrücken.
    • Ich höre beim Training in mich hinein und bewege mich ruhig und bewusst, achte auf die einzelnen Bewegungseinheiten, und zwar nur auf die damit ich darüber den Fokus auf mein Handeln bekomme.
      • Dadurch bin ich mit 3-6 km/h relativ schnell im Wasser unterwegs.
    • Ich habe mein Trainingsprogramm mit meinen Physiotherapeuten besprochen (ich hatte vier Bandscheibenvorfälle und war beim letzten und vorletzten bei diesem Therapeuten).
      • Mein Ziel ist meine Beweglichkeit zu fördern und im Alter zu erhalten.
      • Mein Ziel ist meine Lunge und mein Herz zu trainieren.
      • Angenehmer Effekt nun ist, dass ich abgenommen habe und gerade man mir meinen Trainingszustand anmerkt.
      • Das ich nun muskulöser bin ist ok, aber nicht ein Hauptziel.
    • Ein allerwichtiges Ziel zum Schluss, es geht um das Aushalten können, also an die eigenen Grenzen und dann behutsam darüber hinaus gehen, nicht falsch verstehen, kein Heldentum, Helden sterben dämlich und ziemlich früh, das will ich nicht.. 😊
    • Es geht also um die Erweiterung meiner Komfortzone, eine Normalisierung von Bewegung die atypisch ist zu einer motorisierten und virtualisierten Welt.
    • Je normaler es ist, auch mal einen Regentropfen abzubekommen, abgerockt und k.o. vom Sport zu kommen, desto eher bin ich dazu bereit mich auch in andere Themen mit Nachdruck einzubringen und dort systematisch mehr zu leisten als nur den angenommenen Standard
    • Was ich damit beschreiben will, erläutere ich in meinem zweiten Beispiel.
      Vorab nur eins, ich bin ausdauernder geworden und weiß meine Kraft auch einzuschätzen, Pausen bewusst zu nehmen und zu würdigen. 😊

So was verrücktes wie Sprachen lernen und schwere Musik auf dem Klavier spielen können..:

  • Manche Leser meines sehr unregelmäßigen Blogs wissen, ich habe irgendwas u.a. mit Sprachen studiert und bin darüber zur menschlichen Kommunikation gekommen.
  • Eine restliche Anziehungskraft ist erhalten geblieben zu fremden Sprachen.
  • Mich haben immer auch Zahlen interessiert, die eine bessere mentale Fitness prognostizieren, wenn man mehrere Sprachen kann.
  • Nun lass ich aber mal die Katze aus dem Sack, es sind fünf Sprachen mittlerweile die nicht meine Muttersprache sind und drei weitere habe ich angefangen.
  • OK, wenn Sie nun immer noch weiterlesen, die Frage warum macht er das?
    • Was hat das mit Ausdauer zu tun?
    • Nun ja, das ist wahrscheinlich klar, aber warum nur?
  • Mal wieder ernsthafter:
  • Was mich persönlich dazu motiviert jeden! Tag mit einem Kaffee und meiner Lern App (welche verrate ich nicht, irgendwas mit einem Vogel) zu beginnen liegt in einem Gefühl.
    • Es ist für mich einfach unhöflich die Sprache in einem Land nicht zu können und überall nur Deutsch oder Englisch zu sprechen.
    • Auch wenn gerade in großen Städten in Europa besonders in Skandinavien ich tapfer weiter die Landessprache spreche und mir aber oft in Englisch geantwortet wird, bis dann der Dialog in der Landessprache weiter geht.
    • Gut am Anfang findet man das nett, dann will man aber gern die Stunden der Übung mal umsetzen.
  • Was bringt mich dazu dann dranzubleiben?
    • Zum einen ein wirklich gutes Konzept in der App, ich kann Aussprache, Scheiben und Lesen Hörverstehen gut trainieren und habe es zurzeit bei meinen Lernfeldern durch die sehr ähnliche Grammatik einfach.
    • Ich gehe somit wie beim Schwimmen etc. auch hier mit meinen beruflichen Kompetenzen an die Sache, ich nutze gut eingearbeitete Werkzeuge meines Lebens.
    • Das hilft mir ungemein, denn ich komme so aus lustigen aber dem Lernen nicht zuträglichen Episoden heraus, die mir mein Gedächtnis als Assoziationen anbietet (Stichwort Vokabeltest und Klassenarbeit), finde den Weg zurück zu meinem Tun und reflektiere eher schmunzelnd, suche selbstgesteuert nach Punkten für mein Voranstreben.
  • Auch ist es einfach nett, einen Film mal in der Landessprache zu sehen, kann nicht jeder 😊.

Danke fürs Lesen und vielleicht habe ich Sie nun inspiriert.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Wir sind wieder komplett zu erreichen.

Liebe Kunden, das Warten hat ein gutes Ende gefunden. Ab sofort sind wir wieder wie gewohnt per Telefon erreichbar.

Vielen Dank für Ihre Geduld.

Heute hat uns ein sehr fähiger Techniker den Telefonanschluss wieder flott gemacht und zum neuen Anbieter geschaltet.

Danke an die Technik unseres Anbieters, guter Job!

Ihr

Ansgar Diekhöner

Während der Arbeit

Liebe Leserin, lieber Leser,

was ist gerade so besonders an diesen Frühlingstagen?

Zugegeben eine rhetorische Frage, klar beschäftigen sich gerade alle Menschen auf diesem Planeten mit dem Coronavirus Covid19 Sars 2.

Viele von Ihnen sind im HomeOffice und mache erleben zum ersten mal eine beginnende Rezession.

Was ist also besonders an dieser Zeit?

Vorerfahrungen mit dem HomeOffice zu haben?

der

Keine Vorerfahrungen mit dem HomeOffice zu haben?

Durch Vorerfahrungen mit einer fast nur in der eigenen Wohnung stattfindenden Realität, können Sie die neue ungewohnte und zugegeben auch etwas lästige Erfahrung bitte nur in der Wohnung zu sein, anders realisieren.

Wie machen meine Familie und ich das?

  • Wir nutzen gerade die Option des Einkaufs, Sports und der Gartenarbeit um einfach mal wieder durchatmen zu können.
    • Wir haben als Familie auch Glück, seit Jahren HomeOffice machen zu können, alle Abläufe sind eingespielt und wir wissen auch darum, dass manche Stimmungsschwankung einfach dem vielen Sitzen am Schreibtisch, der wenigen frischen Luft und dem mit sich selbst im inneren Dialog zu sein entspringen kann.
  • Unser Rezept gegen Stimmungsschwankungen und Tiefs:
    Raus gehen!
  • Sport machen, jeden Morgen mache z.B. ich mein Heimtraining.
    • Das klingt diszipliniert, ich kann da nur sagen, es ist auch eine Überwindung nötig jeden Tag die diversen Pilates, Planking, Hantelraining, Walking… Aktionen einzuhalten. Meine Motivation ist witzigerweise meine Smartwatch, die ich eigentlich mit zum Schwimmen für das Bahnenzählen angeschafft habe. Durch mein Kalorienverbrauchsziel bin ich in einer Routine dran zu bleiben.
    • Was nur nervt in meinem „Luxusleben“ ist nicht Schwimmen zu können, da schaffe ich mein Ziel von 1500 kcal durch eine Stunde Schwimmtraining, „zugegeben etwas luxuriös“ mein Jammern, also bitte nicht böse sein :).
  • Der nächste Baustein sind gleiche Abläufe, wiederkehrende Termine und die Routine.
    • Die Spülmaschine wird beladen, in der Küche steht nichts herum, da unsere Küche klein ist, muss sie aufgeklart sein.
  • Wir schaffen uns also ein wohliges und geordnetes Umfeld, das hilft uns bei der Arbeit, Beruf, Firma, Schule.
    • Feste Familien Termine, wir haben uns gerade zu Filmabenden verabredet, zusammen im Wohnzimmer statt allein vor dem eigenen Tablett.
    • Sparziergänge und gemeinsamer Sport ist auch ein gemeinsamer fester Termin mittlerweile.
  • Da wir mitten in der Stadt wohnen, fahren wir einmal zum Wocheneinkauf mit dem Auto  (für Wasserkisten und ähnlichem)
    und zwischendurch holen wir beim Supermarkt, Bäcker, Schlachter.. um die Ecke ein.
Vorerfahrung mit einer beginnenden Wirtschaftsflaute zu haben?
oder
Keine Vorerfahrung mit einer beginnenden Wirtschaftsflaute zu haben?

Meine Frau und ich erleben nun die dritte Wirtschaftsflaute (2000, 2008, 2020) als erwachsenen und berufstätige Menschen.

Was erleben wir anders?

  • Ja, die Sorge was wird nun, wie entwickelt sich alles, die ist ein Gast in dieser Zeit.
  • Für mich als selbstständigen mit Erfahrungen aus Projektarbeit, Veränderung der Marktlage, Startphasen von neuen Arbeitsfeldern ist es klar, mit Sicherheit werden kleine Brötchen gebacken und wenn ich dran bleibe, werden die Mengen und die Auftragsgrößen sich auch steigern.

Auf der anderen Seite sind wir sparsam und machen viel selbst.

  • Brot wird selbst gebacken, Möbel, manche Freizeitgeräte und manche Kleidung im Second Hand oder den Kleinanzeigen gekauft.
  • Wir kaufen vor Ort im Fachhandel und versuchen dabei den Handwerker und Händler an der Ecke zu unterstützen.
  • Ich restauriere viel, auch weil es mir selbst Spaß bringt, einen Ausgleich verschafft und ich zu den Dingen einen damit anderen Bezug habe.

Das wichtigste zum Schluss:

In wirtschaftlich engen Zeiten haben immer auch erfolgreiche Biographien und Firmenentwicklungen gestartet.

Es ist eines sicher: Gelernt habe ich aus dem eigenen Leben:

  • Nutzen wir die Zeit zur Bestandsaufnahme und zur Vorbereitung.
  • Nutzen wir die Zeit um Baustellen nach und nach, Schritt für Schritt zu schaffen und Fragen bzw. Aufgaben zu lösen.
  • Jammern hilft nichts, Krisen sind wie Wetter und das Meer, sie können nicht weg geschimpft oder geschmollt werden.
  • Es ist, wie es ist, unsere Einstellung dazu ist entscheidend!
  • Wenn wir aber neu navigieren und uns einfach eine etwas andere Einstellung erlauben, mit der wir nicht gegen die Elemente kämpfen sondern die Elemente nutzen um voranzukommen, dann beginnen wir die Situation für uns neu zu sehen und bewegen uns aus der Krise heraus.

Behalten Sie Ihren Mut und bleiben Sie gesund.

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

 

Was bringt mich in meinem beruflichen Leben voran?

Liebe Leserin, lieber Leser,

oft sind wir nur in unserem Alltagstrott, leben, funktionieren und planen innerhalb unseres normalen Lebensabschnittes (der Woche, des Monats…).

Eine Überlegung anzustellen, wo wir uns in der Zukunft sehen wollen, verlangt in diesem System zu viel von uns ab, da wir unsere Perspektive und Arbeitsausrichtung verlassen müssten.

Schenken Sie sich doch zum Ende des Sommers eine Bestandsaufnahme und überprüfen Sie in einem beruflichen Coaching, wo Ihre wertvollen Wissensschätze, ihre ganz persönlichen professionellen Alleinstellungsmerkmale sind.

Ernten Sie einfach ihr Fachprofil und überlegen sich dann, was Sie wie weiterentwickeln und was Sie neu entdecken wollen.

Finden Sie einen Termin.

 

Ich freue mich auf Ihre Anfrage.

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

 

Was ist hier eigentlich wahr und real?

Liebe Leserin, lieber Leser,

als erstes, nein ich beginne nicht mit alternativen Sichtweisen. 🙂

Die Frage soll ganz grundsätzlich sein:

Was ist für uns wahr und was ist real, realistisch?

Bei einem Überangebot an Fakten und Darstellungen liegt es zum einen in der Medienkompetenz sich nicht einer Dynamik auszusetzen. Wir sind nun mal empathische und auf Schlüsselreize geprägte Lebewesen.

Auch machen wir uns nicht immer bewusst, wie viel uns doch unbewusst steuert und unser Verhalten maßgeblich beeinflusst.

Wenn um ein klassisches Schema zu benutzen , Männer sich als rational und sachlich ansehen, Frauen wiederum genau genau die Sachlichkeit absprechen… Sie merken es läuft auf eine Reduzierung auf eine Verhaltenseigenschaft zu, die nie einen Menschen (W,D,M)  komplett beschreiben können. Genau so ist es mit der Detailbetrachtung bei komplexen Themen.

  • Wenn wir nicht akzeptieren emotional und auch rational zu sein, wenn wir nicht manche komplexe Thematik einfach akzeptieren, kommen wir nie zu einem Lösungsansatz.
  • Aber warum ist das so schwer etwas zu akzeptieren?

Es könnte mit dem Verlust der Kontrolle zu tun haben. In Interventionen habe ich gelernt, das dieser erste Schritt die meiste Zeit braucht. Um zur Grundfrage zurück zu kommen, es ist real, was wir als real akzeptieren, es ist eine Tatsache, die wir als Tatsache annehmen.

  • Wer dissoziiert ist, kann erst einmal nicht unangenehme Tatsachen akzeptieren.
  • Ich denke der Schlüssel ist eine Tatsache neutral zu sehen, sie ist weder gut noch böse, weder war noch falsch.
    • Wir können Angst vor dem Ertrinken haben und uns vom Meer fernhalten.
    • Wir können Angst vor dem Ertrinken haben, Boote bauen, Schwimmen lernen und mit dem Meer eben.
    • Beides ist möglich.

Sagen wir doch beim nächsten Faktencheck,

OK,  beweise mir mit Argumenten in einer logischen Betrachtung warum meine Tatsache für Dich nicht war, nicht richtig ist.

Realität zu verstehen, heißt oft viel Arbeit investieren, denn Fakten wirken emotional und rational.

Und um eine Sache hier mal zu sagen, rational heißt sich emotional sicher sein. 🙂

 

Viel Spaß beim Grübeln

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

Wann ist der richtige Zeitpunkt für Veränderungen?

Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn sich in unserem Leben eine Veränderung einstellt, sind wir manchmal überrascht. Andererseits können wir schon geahnt haben, da kommt etwas auf uns zu.

Frei nach dem Motto, „Ändere Du Dein Leben, bevor andere es für Dich übernehmen“, ist die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt und den passenden Bedingungen für Veränderungen zu beantworten.

  • Die erste Frage ist: Warum denn das jetzt?
    • Wenn Sie nun sich selbst diese Frage stellen, ergibt sich bei den meisten Menschen ( hierbei leite ich aus meiner Coachingpraxis ab), dass der Zeitpunkt zwas nicht immer passt, die Situation dennoch nun genau bearbeitet werden kann.
  • Eine hiermit oft verbundene Frage ist, „Darf ich das … tun?“.
    • Gute Frage, denn wenn nicht wir dies tun dürfen, wer denn sonst?
    • Sie wissen besser, was wichtig für Sie ist, als alle Menschen auf dieser Welt.
    • Demzufolge macht es doch Sinn sich der eigenen Bedürfnisse und Wünsche bewusst zu werden oder zu sein.

Wie soll das klappen?:

  • Der genaue Sachverhalt, was genau ist meine Situation, was funktioniert, was funktioniert warum ?
  • Die genaue Frage, was funktioniert nicht, ab wo und wie klappt die Funktionsweise nicht?
  • Dies sind versachlichende Fragen, die den meisten aus der Enttäuschung heraus helfen.
  • Aus der Wut sprich der emotionalen Ebene heraus in eine etwas neutralere Ebene der Betrachtung zu kommen.
  • Wir brauchen viel Energie und Ausdauer um einen Veränderungsprozess zu durchlaufen, da sollten wir unsere emotionale Energie in Kraft und Ausdauer lenken.

Zugegeben, es klingt sehr schwer, schwierig. Ja, das ist es auch, mehr kann ich auch nicht dazu sagen.
Wenn einfach akzeptiert wird, dass nun neue Werkzeuge, Fähigkeiten, Vorgehensweisen und ein ganz neues Selbstverständnis uns helfen, müssen wir dennoch sehr intensiv daran arbeiten.

Als Beispiel:

Ich habe auch nicht über Nacht 25 kg abgenommen und mehr Ausdauer bekommen, das ist nun mal ein längerer Prozess.

  • Die Frage bei mir war, was brachte mich dazu, weniger Sport und mehr Essen in mein Leben zu bringen?
  • Dann musste ich den Dicken Mann (mich) akzeptieren.
  • Und erst dann habe ich als dicker Mann mich getraut zu laufen (walken), zu schwimmen und einfach mich bewusster um mich zu kümmern.

Ich erspare Ihnen die Motivationsphrase an dieser Stelle 🙂

Fassen wir zusammen:

  • Veränderungen sind anstrengend und gehen mal gut mal schwer von der Hand.
  • Die Arbeit treibt und den Schweiß auf die Stirn und manchmal die Tränen in die Augen.
  • Mal haben wir Muskelkater, mal sind wir müde gereizt erschöpft.
  • An anderen Tagen wütend oder euphorisch, es ist wie Wechseljahre oder Pubertät, Verliebt sein, Trennung… halt sehr komplex :).
  • Damit Sie das nicht allein druchlaufen müssen, könnte hier ein Coaching helfen, damit Sie Ihren Standpunkt, Ihre Optionen erkunden, bestimmen und ausbauen können.

Machen Sie einen Termin und wir beginnen mit der Arbeit, denn die wartet darauf getan zu werden.

Herzlichen Gruß

 

Ihr

Ansgar Diekhöner

Wie alt bin ich eigentlich?

Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, das Jahr der Wahrheit rückt — ist da, ich werde nun bald 50.

UND?

Ich bin mir gar nicht so sicher, ob es bei diesen Jahrestagen (20,30,40,50…)
außer die eigene demoskopie Einordnung zu aktualisieren, ob es dabei wirklich um die eigene Person geht?

Da ich bekennender Träger von Brille und Hörgerät bin, gern auch mal nur Walking mache (bei 100 kg + ist das auch wahrscheinlich besser für die Gelenke), dennoch viel schwimme und mit dem Rad fahre, scheine ich weder dement oder unflexibel noch immobil zu sein.

Also, was bin ich ?

So vieles: Ehemann, Vater, Nachbar, Unternehmer, Bassist, Pianist, was immer andere in mir sehen..

Etwas ändert sich schon, durch den Blick der Lebenserfahrung (ältere Leser mögen mir meine jungendliche Altersmilde verzeihen) kann ich doch etwas besser abwegen.
Trotzdem erwischt mich die Dynamik des Lebens (schön gesagt oder) gern immer noch.

Also was bin ich somit?

Etwas älter, äußerlich und innerlich ab und zu im Alter meines mich umgebenden Körpers.

Vielleicht kennen Sie das auch, bei Musik und Filmen aus (oh Gott) meiner Jugend (wie kitschig und klischeehaft..) erlebe ich eine Nostalgie und auch der anderen Seite frage ich mich bei Filmen, warum ich das mal toll fand (sehr ernüchternd, ich sage nur …).

Immer wieder bin ich auf dem Weg mich neu zu betrachten, aus eingefahrenen Mustern heraus in ein neu auf meinen Einsichten basierendes Paradigma mich zu beziehen.

Den obligatorischen Roadster oder SUV fahre ich nicht, unpraktisch und
nicht meins..
Sehne ich mich nach meiner Jugend, noch nicht, melde mich wenn das bei mir ausgebrochen ist.

Also, er wird spannend.

Nett ist, ich kenne ganz viele Menschen die bald 60 werden, da habe ich ja noch ganz viel Zeit.

VG AD

Kleine Bitte in eigener Sache- bitte teilen

Liebe Leserin, Lieber Leser,

das neue Jahr hat schon begonnen und ich möchte auf diesem Weg mich bei allen Kunden, Klienten und Seminarteilnehmern aus 2017 / 2016 für tolle Coachings, viele ehrliche, begeisterte und bestätigende Feedbacks bedanken.

Nun möchte ich etwas versuchen:

  • Alle, die mich nun als Coach, Moderator  und als Trainer kennen und mich weiterempfehlen möchten, sind nun herzlich eingeladen dies zu tun.
  • Auch wenn Sie / Ihr den Beitrag nur teilt freue ich mich auf Verbreitung und sehr, über Empfehlungen.
  • Wer möchte, kann bei nachweislich vermittelten
    • Coaching Sitzungen (8 Stunden)
    • oder einem Workshop
    • oder Seminartag
  • eine Coaching oder Workshopstunde bei mir gratis bekommen.

 

Ich habe so etwas noch nie versucht, ich bin mal gespannt, ob es klappt.

Herzlichen Gruß

Ansgar Diekhöner

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Update: 18.01.2018 – 20:00 Uhr

P.S. Also, das die Zugriffszahlen sich schon so entwickeln, hätte ich mir so nicht Vorstellen können. Danke für das Interesse.

Damit eine Empfehlung auch klappen kann ist hier: der Empfehlungslink

Wer über mein zweites Formular Kontakt aufnehmen möchte: Kann dies hiermit tun:

Danke an alle im Voraus.

 

Dein Land, Mein Land, unser Land

Liebe Leserinnen und Leser,

entgegen meiner sonst klaren Trennung zwischen Politik und Geschäft muss ich mich hier nun einfach mal äußern.

Es ist wunderbar in diesem bunten Land zu leben, es ist wunderbar zu erleben wie Hilfsbereitschaft gegenüber Menschen auf der Flucht 2015 funktionieren kann. Es macht Mut in diesem Land zu leben, wenn dem Populismus der AFD gegenüber eine nüchterne und die Demokratie bejahende Haltung durch alle anderen im neuen Bundestag vertretenen Parteien aufgezeigt wird.

Der Satz „Wir holen uns unser Land zurück“ ist einfach dämlich.

Dazu kann ich als Demokrat nur sagen, was ist Dein Land?

Ich lasse es nicht zu, dass mein Land zurückgegeben wird. Deutschland ist vielfältig, es ist aber keine Pfandflasche, die mit wirren Ideen und rassistischen Parolen gefüllt werden kann.

Dazu sage ich nur, nein, Rückgabe verweigert!

Was wir brauchen ist eine ruhige und klare Realpolitik.

Dazu gehört auch dies z.B. zu sagen:

Ja, es gibt einen Geburtenrückgang in Deutschland. Wenn Menschen hier her einwandern, arbeiten & leben, sichert dies auch die Renten aller hier lebenden Menschen!

Ja, Nationalstaaten geben eine Basis. Aber mit Europa als Einheit leben wir seit über 60 Jahren in Frieden und ohne Krieg in Europa. Nationalismus gefährdet das friedliche Miteinander der Nationen.

Ja, das Klima und nicht nur unser Wetter ändert sich. Eine Dieseldebatte und eine Benzinerdebatte sind wichtig, damit der Klimawandel noch eingedämmt wird, also Hände an unsere Autos, erst Denken dann fahren!

Einfache Lösungen klingen toll, komplexe Fragen sind aber mit einfachen Antworten nicht zu lösen. Es ist und wird kompliziert, akzeptieren wir das endlich!

Seine Verantwortung abzugeben oder gar nicht wahrzunehmen ist  nicht erwachsen. Eine Demokratie durch einen friedlichen Wettbewerb der Ideen zu beleben eine Diskussion über die verschiedenen Standpunkte zu führen, das ist gut und erwachsen!

Es ist gut, dass wir diese Grundrechte haben:

Artikel 1 des Grundgesetzes:

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

Vielfalt der Kulturen, der verschiedenen Sozialisationen, Meinungen ist bereichernd.

Diese Vielfalt ist ohne Angst machbar, erlebbar. Dazu braucht es eine gemeinsame Basis, die von allen geachtet und nicht in Frage gestellt wird. Diese Basis ist unser Grundgesetz!

Das Grundgesetz in seiner jetzigen Fassung, die Grundrechteartikel 1-19  in dieser Verfassung sind das beste, was in unserem Land vorhanden ist.

Schützen wir dies ohne Aufregung, Demokratie ist klasse, mehr davon!

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

Das erste Quartal hat sehr gut begonnen, ich sage Danke

Liebe Leserin, Lieber Leser,

ich möchte an dieser Stelle mich sehr bei meinen Kunden bedanken für die sehr gute Zusammenarbeit, ich hoffe im zweiten Quartal noch mehr von diesen sehr spannenden und sehr erfüllenden Aufträgen zu bekommen.

So stelle ich mir gern ein Jubiläumsjahr vor.

 

Kommen Sie alle gut in die Osterfeiertage hinein und genießen Sie den Frühlungsanfang.

Wer heute noch nichts vor hat, kann gern zwischen 19:00-23:00 Uhr im Blücher in Kiel dem Jazz, Soul Folk… unserer Band lauschen, -Frühes Kommen sichert die besten Plätze.

Mit österlichen Grüßen

 

Ihr / Euer

 

 

Ansgar Diekhöner

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Über die Arbeit

Liebe Leserin, lieber Leser,

gerade letztes Wochenende bei meinem Abitreffen wurde ich gefragt was ich denn so mache, gemacht habe… .

Der Impuls ist ja schon da, eine umfassende epische Zusammenfassung der letzten Jahrzehnte ( ich war bisher auf keinem anderen Treffen..) zu geben. Ich nehme diese Zäsur mal zum Anlass, ein par Artikel wieder nach vorn zu holen, die genau meine Arbeit umschreiben und werde dann auch andere Seiten meines Schaffens online berichten.

Da ich sowohl IT als auch Kommunikation kann, fange ich mit Führungsthemen an:

Jede Führungskraft, kann für sich herausfinden, wie sie die Kollegen und Mitarbeiter fördern und Ihnen sinnbringende Ziele geben kann.

Ein gutes Beispiel ist unter anderem Hier zu finden.

Wenn ich im IT Teil meiner Arbeit mit Auswertungen, Analysen und Prozessen in Unternehmen mich beschäftige, denke ich oft an Zieldefinitionen und die geniale Option, sich lieber auf kleine aber schaffbare Brötchen zu fokussieren, dann wird oft machens einfacher.

Oft braucht es eine SMART ´es Ziel, damit ein Prozess korrekt verstanden und gerade innerhalb einer Controlling Analyse korrekt interpretiert werden kann.

Da fängt vielen schon in der Einschränkung der Datenmenge an und endet mit bestenfalls sinnvoll strukturierten Tabellen auf.

(ich werde dies noch einmal in FAQ – Form fassen)

Soweit der IT – Teil, daneben gibt es die eigene Wahrnehmung, die Erwartungen meines Umfeldes und manche firmenpolitische Ebene…

Damit sie nicht ganz durcheinander kommen könnte das hier helfen.

 

Viel Spass beim Lesen der Links.

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

 

P.S. War schön beim Abitreffen 🙂