Wandern am Meer.
Kommen Sie gut in die neue Woche.
Wandern am Meer.
Kommen Sie gut in die neue Woche.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ich habe ein online System zur Anfrage auf die Webseite gestellt.
Hier finden sie eine kleine Anleitung:
Verzeihen Sie das Du in der Ansprache, das werde ich noch anpassen.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht.
Liebe Leserin, lieber Leser,
es sind neue Angebote bei Seminaren und Workshops online gegangen. Weitere werden folgen.
Ich freue mich auf Ihre Anfragen.
Diese Anzeige habe ich heute für Sie der KN aufgegeben.
Ich freue mich auf Ihre Anfragen.
Liebe Kunden, das Warten hat ein gutes Ende gefunden. Ab sofort sind wir wieder wie gewohnt per Telefon erreichbar.
Vielen Dank für Ihre Geduld.
Heute hat uns ein sehr fähiger Techniker den Telefonanschluss wieder flott gemacht und zum neuen Anbieter geschaltet.
Danke an die Technik unseres Anbieters, guter Job!
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
die angekündigten Anpassungen sind durchgeführt worden.
Sie können nun über Ihre Anfrage Ihr Coaching vorbereiten.
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.
Ihr Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
oft sind wir nur in unserem Alltagstrott, leben, funktionieren und planen innerhalb unseres normalen Lebensabschnittes (der Woche, des Monats…).
Eine Überlegung anzustellen, wo wir uns in der Zukunft sehen wollen, verlangt in diesem System zu viel von uns ab, da wir unsere Perspektive und Arbeitsausrichtung verlassen müssten.
Schenken Sie sich doch zum Ende des Sommers eine Bestandsaufnahme und überprüfen Sie in einem beruflichen Coaching, wo Ihre wertvollen Wissensschätze, ihre ganz persönlichen professionellen Alleinstellungsmerkmale sind.
Ernten Sie einfach ihr Fachprofil und überlegen sich dann, was Sie wie weiterentwickeln und was Sie neu entdecken wollen.
Finden Sie einen Termin.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage.
Ihr
Ansgar Diekhöner
als erstes, nein ich beginne nicht mit alternativen Sichtweisen. 🙂
Die Frage soll ganz grundsätzlich sein:
Bei einem Überangebot an Fakten und Darstellungen liegt es zum einen in der Medienkompetenz sich nicht einer Dynamik auszusetzen. Wir sind nun mal empathische und auf Schlüsselreize geprägte Lebewesen.
Auch machen wir uns nicht immer bewusst, wie viel uns doch unbewusst steuert und unser Verhalten maßgeblich beeinflusst.
Wenn um ein klassisches Schema zu benutzen , Männer sich als rational und sachlich ansehen, Frauen wiederum genau genau die Sachlichkeit absprechen… Sie merken es läuft auf eine Reduzierung auf eine Verhaltenseigenschaft zu, die nie einen Menschen (W,D,M) komplett beschreiben können. Genau so ist es mit der Detailbetrachtung bei komplexen Themen.
Es könnte mit dem Verlust der Kontrolle zu tun haben. In Interventionen habe ich gelernt, das dieser erste Schritt die meiste Zeit braucht. Um zur Grundfrage zurück zu kommen, es ist real, was wir als real akzeptieren, es ist eine Tatsache, die wir als Tatsache annehmen.
Sagen wir doch beim nächsten Faktencheck,
OK, beweise mir mit Argumenten in einer logischen Betrachtung warum meine Tatsache für Dich nicht war, nicht richtig ist.
Realität zu verstehen, heißt oft viel Arbeit investieren, denn Fakten wirken emotional und rational.
Und um eine Sache hier mal zu sagen, rational heißt sich emotional sicher sein. 🙂
Viel Spaß beim Grübeln
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
im zweiten Artikel des heutigen Tages kommt wieder etwas fachliches in meinen Bloginhalt.
Ich habe in den letzten Jahren desöfteren über unsere Lebensperspektive geschrieben.
In meiner täglichen Arbeit stelle ich immer wieder fest, dass diese Lebensperspektive oft für andere und auch für uns selbst schwer zu greifen und zu begreifen ist.
Viele Einflüsse von außen verändern unsere Sicht auf uns und auf unsere Welt.
Unsere innere Wahrnehmung und die Beobachtungen dritter ändern sich in Umorientierungsphasen teilweise auch im Laufe eines Tages.
Wo sollen wir dann überhaupt beginnen?
Meine Kienten/Teilnehmer im Coaching wundern sich zu Anfang immer, wenn wir ein sehr ausführliches berufliches Profil mit einer sehr ausgeprägten Darstellung der Fähigkeiten und Fertigkeiten – andere würden es als unique selling point bezeichnen – erstelllen.
Dann kommt der „AHA“ Effekt:
Somit verändern wir aber unsere Lebensperspektive und kommen zu neuen Gedanken.
Danach fängt die Arbeit erst richtig an, denn ein Ziel, ein Plan, eine Umsetzungsstrategie sollten 360 Grad Betrachtungen sein.
Es geht aber auch dann schneller, da die Klienten / Teilnehmer nun Zugriff auf eigene Werkzeuge / Ressourcen haben und eigenständig vorgehen können.
Was schleppend oder ungewohnt begann, wird einfacher.
Es entwickeln sich Möglichkeiten, die zu Perspektiven werden können.
Dabei zu sein, ist immer eine große Freude und ich bin dankbar anderen auf Ihrem Weg zur Seite stehen zu dürfen.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
immer wieder stellt sich in einem Coachingprozess die Frage, was sind denn meine besonderen Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Dabei fällt mir immer auf, es ist schwer für uns gut über uns zu reden.
Mir scheint, es gibt da eine unsichtbare Linie, die schwer zu überwinden ist.
Gegenfrage, warum denn nicht einmal positiv über sich reden, ohne dies als zu absolvierende Pflicht zu verstehen?
Es kann kulturelle Prägung sein, ein das darf ich doch nicht – im Kopf.
Es kann im Moment der Suche nach einem neuen Ziel einfach nicht zum Gesamtbild unserer Emotionen passen.
Wenn wir das irgendwie geschafft haben, kommen wunderbare Erkenntnisse zu Tage. Es verändert sich damit auch die Perspektive.
Wenn Sie nun einfach dran bleiben, kommen Sie einem eigenen Wunsch eventuell näher als auf bekannten und sicheren Wegen.
Einfach eine neue Blickrichtung wagen.
Probieren Sie es aus 🙂
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Gemeinschaftspraxis hat die Räume am Westring an eine Kollegin fest vermietet.
Deswegen können alle Kieler Klienten und Kunden mich seit Juli 2018 in Kronshagen in unseren Praxisräumen treffen.
Alle Buchungsformulare sind entsprechend angepasst.
Ich freue mich auf Sie.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, das Jahr der Wahrheit rückt — ist da, ich werde nun bald 50.
UND?
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob es bei diesen Jahrestagen (20,30,40,50…)
außer die eigene demoskopie Einordnung zu aktualisieren, ob es dabei wirklich um die eigene Person geht?
Da ich bekennender Träger von Brille und Hörgerät bin, gern auch mal nur Walking mache (bei 100 kg + ist das auch wahrscheinlich besser für die Gelenke), dennoch viel schwimme und mit dem Rad fahre, scheine ich weder dement oder unflexibel noch immobil zu sein.
Also, was bin ich ?
So vieles: Ehemann, Vater, Nachbar, Unternehmer, Bassist, Pianist, was immer andere in mir sehen..
Etwas ändert sich schon, durch den Blick der Lebenserfahrung (ältere Leser mögen mir meine jungendliche Altersmilde verzeihen) kann ich doch etwas besser abwegen.
Trotzdem erwischt mich die Dynamik des Lebens (schön gesagt oder) gern immer noch.
Also was bin ich somit?
Etwas älter, äußerlich und innerlich ab und zu im Alter meines mich umgebenden Körpers.
Vielleicht kennen Sie das auch, bei Musik und Filmen aus (oh Gott) meiner Jugend (wie kitschig und klischeehaft..) erlebe ich eine Nostalgie und auch der anderen Seite frage ich mich bei Filmen, warum ich das mal toll fand (sehr ernüchternd, ich sage nur …).
Immer wieder bin ich auf dem Weg mich neu zu betrachten, aus eingefahrenen Mustern heraus in ein neu auf meinen Einsichten basierendes Paradigma mich zu beziehen.
Den obligatorischen Roadster oder SUV fahre ich nicht, unpraktisch und
nicht meins..
Sehne ich mich nach meiner Jugend, noch nicht, melde mich wenn das bei mir ausgebrochen ist.
Also, er wird spannend.
Nett ist, ich kenne ganz viele Menschen die bald 60 werden, da habe ich ja noch ganz viel Zeit.
VG AD
Liebe Leserin, lieber Leser,
zu aller erst sollte geklärt werden, was mit Coaching denn gemeint ist.
Es gibt derzeit zwei beliebte Auslegungen des Begriffes:
Weitere Auslegungen des Begriffes gibt es auch, sollen aber nicht behandelt werden.
Wie funktioniert das ganze?
Das Coaching kann Lösungen produzieren, am Ende eines Coachings muss aber keine Lösung für Fragen und Problemstellungen stehen. Lösungen kann im Coaching zugearbeitet werden, oft stellen diese sich parallel im Prozess oder als Folge des Coachings ein.
Auch in einer Vier Augen Arbeitssituation – oft z.B. Floor Walking genannt im EDV Kontext, sind die Fragestellungen und ihre eventuell zur Verfügung stehenden, auf dem Praxiswissen der beratenden Coaches beruhenden, Lösungen nicht kompatibel mit dem Arbeitsprozess der Klienten.
Das ist dann so!
Wie auch beim Seminar kann das Coaching als Didaktischer Prozess der Erwachsenenbildung bzw. als Aspekt der beruflichen Weiterbildung verstanden werden.
Mit dem einen Unterschied:
Sich dieser Sach- und Erwartungslage (vier Seiten einer Nachricht…) klar zu sein, ist eine unabdingbare professionelle Perspektive! Ebenso benenne ich von Anfang an für mich diffus klingende oder unklar in Ihrer Abgrenzung (inhatlich, erwartungsorientiert und terminkritisch) erscheinende Punkte. Wenn nun ein oben erwähntes Vertrauens und Akzeptanzverhältnis wechselseitig besteht, kann recht viel bearbeitet und evtl. für die Klienten auf den Weg gebracht werden.
Herzliche Grüße
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, Lieber Leser,
das neue Jahr hat schon begonnen und ich möchte auf diesem Weg mich bei allen Kunden, Klienten und Seminarteilnehmern aus 2017 / 2016 für tolle Coachings, viele ehrliche, begeisterte und bestätigende Feedbacks bedanken.
Nun möchte ich etwas versuchen:
Ich habe so etwas noch nie versucht, ich bin mal gespannt, ob es klappt.
Herzlichen Gruß
Ansgar Diekhöner
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Update: 18.01.2018 – 20:00 Uhr
P.S. Also, das die Zugriffszahlen sich schon so entwickeln, hätte ich mir so nicht Vorstellen können. Danke für das Interesse.
Damit eine Empfehlung auch klappen kann ist hier: der Empfehlungslink
Wer über mein zweites Formular Kontakt aufnehmen möchte: Kann dies hiermit tun:
Danke an alle im Voraus.
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit einem kleinen Schreck habe ich festgestellt, mein letzter Beitrag war im Januar…
Da ich weder von Außerirdischen entführt wurde noch auf Weltumsegelung war, hatte ich schlicht weg viel zu tun.
Angeregt durch eine bildungswissenschaftliche Weiterbildung, die ich nun für einige Zeit parallel zu meiner Arbeit mache, beobachte ich meine Arbeit, meine Tätigkeit und mein Umfeld und mich.
In diesem Zusammenhang war mir aufgefallen, das Menschen gern grübeln aber sich dabei nicht wohl fühlen.
Ich meine nicht das Kaffee oder lieber Tee, Fahrrad oder eher Auto nutzen Grübeln, ich meine das was will ich , wo gehe ich hin, was macht mich aus Grübeln.
Die Eingangsfrage meiner Überschrift kann auch zur Aussage umformuliert werden, es lohnt sich zu grübeln!
Wenn wir uns Fragen stellen, bewegen wir uns eventuell in einer hermeneutischen Spirale um unsere Lebensperspektive herum, dabei verändern wir aber immer unseren Standpunkt und nehmen für uns wichtige Einsichten mit.
Grübeln heißt auch überdenken, anzweifeln aber nicht verzweifeln, sich auf alte Stärken, Träume Talente zu besinnen.
Wenn ich beim Grübeln mir etwas herausgeknobelt habe, lohnt sich Grübeln durchaus.
Lieben Gruß vom Schreibtisch
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
der geschmückte Tannenbaum steht noch im Wohnzimmer, die gutes Vorsätze werden realisiert oder relativiert… diese Zeit ist doch sehr spannend.
Ich wünsche Ihnen und Euch gut in das neue Jahr hineingekommen zu sein.
Die Gutscheine des Adentskalenders sind nun alle ausgegeben, herzlichen Glückwunsch an die ersten Einsender.
Alle die leer ausgegeangen sind sollen getröstet sein, auch in 2017 gibt es einen Adventskalender.
Also bis bald und allen eine schöne restliche erste Januarwoche in 2017.
LG
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
da ist doch noch etwas im Kalender, sie sollten es sich einfach mal ansehen.
Viel Spass dabei
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
mir wurde gerade diese Seitenempfehlung zugespielt: http://bulletjournal.com/
Die Vorgehensweise ist einfach genial.
Aber sehen und testen Sie einfach selbst.
Viel Freude beim graphischen Zeitmanagement!
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
im Laufe der Zeit sammeln sich die Blogartikel, dieser ist schon vier Jahre alt, etwas wehmütig las ich diesen gerade…
Zum Glück sind auch vier Jahre ältere Kinder noch nicht ganz da herausgewachsen!
Was ich dennoch tun möchte, ist Ihnen diesen Perspektivwechsel anzubieten.
Viel Freude dabei
Kiel, 09.11.2016 Ansgar Diekhöner
Hier der alte Artikel:
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie selbst Kinder haben, sind Ihnen bestimmt schon Fragen zur Welt, zum Leben … gestellt worden.
Haben Kuscheltiere eine Seele? Kann ich später mich noch mit meinen Kuscheltieren unterhalten?
Für uns sind das eventuell belanglose Dinge, für Kinder im magischen Alter (3-5…) bauen diese Informationen ein Weltbild zusammen.
Ja, Kuscheltiere haben eine Seele, sie sind auch lebendig, da ein Kind daran glauben möchte und auch sich aktiv mit seinen Tieren beschäftigt.
Ich merke an mir selbst, wie oft ich durch den Alltag oder auch durch besondere Verpflichtungen und Aufgaben immer wieder nur in meiner Realität unterwegs bin.
Lerne ich aber immer wieder einzutauchen in die Welt meines Kindes, werde ich beschenkt mit neuen und auch ziemlich erfrischenden Einsichten.
Und ich sage Ihnen im Vertrauen, Kuscheltiere, Märchen und Fantasie reisen darf es auch noch in der Erwachsenenwelt geben. Kinder bereichern uns mit Ihren Perspektiven und geben unserem Leben immer wieder den wichtigen Paradigmenwechsel!
Sie dürfen auch nebenbei die Welt organisieren und retten, reden Sie nebenbei aber immer wieder auch mit Ihren Kindern und tauchen Sie ein in ihre Welt.
Das ist manchmal besser als ein Urlaub.
Ihnen eine schöne Adventszeit und Ihnen gute stabile Gesundheit!
Ihr
Ansgar Diekhöner
P.S. Uns verwöhnen gerade Fieber, Schnupfen und Ohrenschmerzen, da trösten auch wieder die Bären und Hasen über die Pein hinweg…
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich biete ab sofort meine Coachingsitzungen in Kiel und Kronshagen an.
In den Räumen der