Was man so als Coach macht in der Freizeit.
Kleine Auszeiten sind immer wichtig
Warum mal einfach kein Telefon, kein Internet nichts, nur einfach auf oder im Wasser sein,
Das mache ich gern, schalte die Denkprozesse aus und bin ganz bei dem, was ich tue.
Gerade am
Wochenende wieder:
Diesmal nicht auf der Kieler Förde, 🙂
War ich auch am Freitag, 🙂
Frohe Weihnachten und Ihnen allen einen guten Start ins neue Jahr
Ihr
Ansgar Diekhöner
Freie Coaching Plätze sind nun auf der Webseite zu finden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie einen freien Coaching Platz suchen, können Sie auf meiner Webseite nun aktuelle freie Kapazitäten sehen.
Und zwar hier:
Was macht der Coach sonst?
Schwimmen
Wie seit fünf Jahren jede Woche und seit 2022 drei mal die Woche. Jeweils 2-3 km Kraulen in Bauch und Rückenlage.
Warum mache ich das?
Zur Entspannung und für den Rücken. Vorher um das Gewicht zu reduzieren.
Wie entscheiden Sie sich für ein AVGS- oder für ein Selbstzahlercoaching?
Der Weg zu einem AVGS Coaching oder einem beruflichen Coaching ist einfach.
Dafür nutzen Sie dieses Schaubild .
Kurzankündigung
Bevor der Sommerurlaub beginnt eine kleine Notiz:
Der Herbst wird spannend.
25 Jahre Ansgar Diekhöner
Coaching und Seminare Kiel:
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Zum 25 Jährigen Jubiläum kommen viele neue und auch viele kleine Angebote auf meine Seite.
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Lassen Sie sich einladen mit dem Coaching Rabatt und Minimal Coachings zu einzelnen Themen aus meinem Angebot.
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Mehr dazu bald auf
https:www.adta.de
Ein neues Jahr.. und los gehts!
Liebe Leserin, lieber Leser,
der geschmückte Tannenbaum steht noch im Wohnzimmer, die gutes Vorsätze werden realisiert oder relativiert… diese Zeit ist doch sehr spannend.
Ich wünsche Ihnen und Euch gut in das neue Jahr hineingekommen zu sein.
Die Gutscheine des Adentskalenders sind nun alle ausgegeben, herzlichen Glückwunsch an die ersten Einsender.
Alle die leer ausgegeangen sind sollen getröstet sein, auch in 2017 gibt es einen Adventskalender.
Also bis bald und allen eine schöne restliche erste Januarwoche in 2017.
LG
Ansgar Diekhöner
Herzlich Willkommen in 2015
Liebe Leserin, Lieber Leser,
die Zeit verfliegt doch schneller, als es einem bewusst ist.
Das neue Jahr ist nun auch schon 16 Tage alt, so wird es nun Zeit hier wieder für alle Leser wieder etwas einzustellen.
Lesen Sie noch oder eebooken sich schon?
Ich mache beides, im realen nonvirtuellen Leben lese ich wieder einmal ein kleines wunderbares Buch von Manfred Prior “ MiniMax-Interventionen“. (Carl-Auer Verlag)
Was mir besonders daran gefällt ist der lesefreundliche Schreibstil und die einprägsamen Beispiele, die Manfred Prior einbringt. Das ganze wird durch recht witzige Kommentare eines kleinen Bären. Gerade dessen oft zwei mal zu lesenden Kommentare bringen einen auf neue Ideen und eröffnen einen neuen Zugang zur Materie.
Weitere Bücher aus der Feder von Manfred Prior stelle ich im folgenden auch noch vor.
Flüchten Sie also nicht in Dollar, Gold oder Franken, kaufen Sie sich einfach ein gutes Buch, da haben Sie mehr von.
Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Freitag.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Welche Positionen wir in einer Kommunikation übernehmen koennen
Liebe Leserin, lieber Leser,
um in einer Kommunikation die verschiedenen Seiten unserer Botschaften zu verstehen, braucht es auch verschiedene Perspektiven oder Positionen der Wahrnehmung und Beobachtung.
Ich kann mir über meine Sicht der Dinge vielleicht im Klaren sein, bin aber mir über meine Motivation und die Hintergründe meines Handelns nicht ganz bewusst.
Sie kennen bestimmt den Begriff des Blinden Flecks in der Wahrnehmung. Dieser blinde Fleck verändert sich, weitet sich aus und wandert.
Rein rational heißt es demnach „ich bin mir sicher, dass ich mir mit dem was ich zu wissen glaube sicher bin.“
Im Falle einer sehr hohen positiven oder negativen emotionalen Erregung, kann ich nur empfehlen eine Nacht über Entscheidungen oder Mitteilungen zu schlafen.
Wenn Sie am nächsten Tag dann immer noch sich für diesen Weg entscheiden wollen, dann machen Sie es.
Ich wünsche Ihnen alles Gute
Ihr
Ansgar Diekhöner
Wege zum Coaching
Liebe Leserin, lieber Leser,
in welchem Rahmen treffen sich Coach und Klient das erste Mal?
Wenn Sie mich als Coach kennenlernen wollen, gibt es mehrere Wege:
Vorab treten wir über Telefon oder eMail in Kontakt.
- Wir führen ein weiteres Telefonat.
- Wir treffen uns online über meinen Webinar Raum.
- Wir treffen uns bei Ihnen im Unternehmen.
- Wir treffen uns in einem meiner Seminar- oder Coachingräumme, die ich z.B. in Kiel zu diesem Zweck anmiete. (Besprechungsraum im Hotel oder in einem entsprechenden Ambiente.)
- Wir treffen uns in einem Café.
- Wir vereinbaren einen Treffpunkt und gehen z.B. am Wasser oder durch die Natur spazieren oder fahren Rad.
Wählen Sie Ihren Treffpunkt aus. Finden Sie das zu Ihnen und zum Inhalt passende Umfeld.
Wir können auch im Coaching zwischen den einzelnen Optionen wechseln.
Herzlichen Gruss
Ihr
Ansgar Diekhöner
Ernest Shackleton und meine Arbeit
Liebe Leserin, lieber Leser,
aufmerksamen Besuchern der Seite ist in den letzten Tagen bestimmt aufgefallen, daß ich häufiger Zitate von Ernest Shackleton im Tweet bringe.
Warum Shackleton? Wer ist das denn?
Die Frage nach dem Warum beantwortet sich schnell.
Ernest Shackleton war kein perfekter Mensch aber sein Führungsstil, seine Motivationsgabe, sein Umgang mit seinen Kollegen war beeindruckend demokratisch und wertschätzend für seine Zeit ( 1913…).
Die Frage nach der Person beantwortet sich ebenso schnell.
Ernest Shackleton war ein Polarforscher, Expeditionsleiter.
Seine Expeditionen erreichten nie den Südpool oder schafften die Durchquerung der Antarktis.
Dennoch war gerade das die Keimzelle für seinen Ruhm.
Zur Zeit der großen Entdeckungen war es fast normal, besonders für militärisch organisierte Expeditionen ( wie die von R. F. Scott zum Südpool) den Verlust von Menschenleben einzukalkulieren. Demzufolge war die gesunde Heimkehr sowie Rettung aller an der Expedition beteiligten Menschen für fast! alle Expeditionen nie eine wichtige Planungsoption oder Grundlage.
Genau diesen Paradigmenwechsel vollzog Shackleton. Er hatte gerade bei der Endurance Expedition, als sein Expeditionsschiff Endurance im Mahlstrom der Eisschollen zerstört wurde alle Teilnehmer von den Eisschollen auf die rettende Elephant Island bringen können. Und holte per Schiffreise mit einem Rettungsboot !!! und einer Bergüberquerung Hilfe von einer Walfängerstation. Alle Teilnehmer der Expedition kamen gesund und vollzählig wieder in England an. Dies geschah 1914-1917.
Wie hat er das geschafft?
Er schaffte eine positive Atmosphäre, in der seine Mitreisenden immer an den positiven Ausgang Ihres Abenteuers glaubten und alles in Ihrer Macht stehende dafür taten.
Er führte durch Wertschätzung, Fürsorge und humorvolle Motivation.
Er selbst hatte zwar auch mit seinen Befürchtungen zu kämpfen, fokussierte sich aber immer auf die Option eines positiven Endes seines Unternehmens.
Ich werde in der kommenden Zeit immer wieder auch an dieser Stelle auf Shackleton oder andere Personen mit seinen Eigenschaften zu sprechen kommen.
Wenn Sie selbst sich ein Bild von ihm machen wollen helfen Ihnen diese Bücher und der Link:
Ernest_Shackleton- Ein Artikel aus Wikipedia
635 Tage im Eis: Die Shackleton-Expedition –
Verlag: Goldmann Verlag (1. September 2000)
Taschenbuch: 320 Seiten
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442150426
ISBN-13: 978-3442150427
Originaltitel: Endurance
Mit der Endurance ins ewige Eis: Meine Antarktisexpedition 1914-1917
Taschenbuch: 304 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch; Auflage: 4 (September 2006)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492248071
ISBN-13: 978-3492248075
Originaltitel: South
Shackletons Führungskunst: Was Manager von dem großen Polarforscher lernen können
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: rororo; Auflage: 9 (2. Mai 2003)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499615487
ISBN-13: 978-3499615481
Originaltitel: Shackleton’s Way
Viel Freude beim Lesen und evtl. Verschenken.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Wohin geht die Reise?
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit 1996 arbeite ich als selbstständiger Coach und Trainer. In dieser Zeit hat sich ehrlich vieles verändert.
Wir können es z.B. daran festmachen, dass bestimmte technische Erfindungen 1996 noch gar nicht vorhanden oder nicht in der heutigen Dimension verfügbar waren.
Mir fällt es schwer, auch wenn mein Bild von den Jahren vor 1997 noch nicht ganz verschwommen ist.
Auch in den Jahren zwischen 1997 und 2007 hat sich viel getan.
Gefühlt bin ich seit 2001 häufiger online. Auch das Mobiltelefon ist seit 2007 mehr mit mir verwoben als in den Jahren davor.
Sind wir Ureinwohner im digitalen Zeitalter? Wir noch nicht, unsere Kinder schon!
Mittlerweile bin ich schon versucht, die Interaktivität von Speisekarten zu testen. Daran merke ich, kein digital native zu sein. Die Kinder der digitalen Welt, digital natives, gehen mittlerweile ganz automatisch und fast selbstverständlich mit digitaler Technik um.
Warum schreibe ich das?
Durch meine frühere Kombination der Trainingsfelder der digitalen Kommunikation und der menschliche Kommunikation hatte ich gerade in die technischen Werkzeuge immer einen besonderen Einblick. Nun bin ich zwar technisch hoch interessiert, trainiere aber nur noch zu 95 % im Bereich menschlicher Kommunikation (deswegen auch der Schwerpunkt auf meiner Webpräsenz).
Mir ist folgendes aufgefallen:
- Wir Menschen reden immer noch miteinander.
- Kinder finden Bücher klasse, wenn Sie ein Buch schon einmal erlebt haben (Vorlesen hilft, liebe Eltern…)
Kinder lernen schnell neue technischen Werkzeuge zu nutzen; wir Erwachsenen können Ihnen dabei zeigen, die Vielfalt der Informationsmedien zu nutzen, ohne von scheinbaren und tatsächlichen Fakten überrollt zu werden. - Es ist immer noch wichtig, zu wissen, was es gibt und wo es steht.
- Es ist auch wichtig zu wissen, dass ich nicht alles wissen kann!
- Verkürzte und fehlende Information führen immer noch zu anderen Bedeutungen und den berühmten Missverständnissen.
Und welche Schlüsse ziehe ich daraus?
Dies ist eine Momentaufnahme; sie zeigt mir dennoch, dass Training, Coaching, Seminare, also Bildung immer noch ein wichtiges und hohes Gut ist.
Da wir statistisch gesehen auch immer älter werden, besteht für Sie und mich die Möglichkeit, stetig weiter lernen zu dürfen.
Ich finde wir sollten das auch tun, denn hier auf unserer Insel des Wohlstands, geht es nicht nur um Zerstreuung und materiellen Zugewinn; es geht um die kommenden Generationen dieser Welt und wie wir Ihnen diese hinterlassen.
Deswegen ein Tipp zum Schluss, wechseln Sie einmal das Medium, machen Sie den PC, das Smartphone o.ä. aus und lesen Sie oder hören Sie mal wieder einfach nur zu. Ganz mutige Menschen können auch miteinander reden.
Bis bald und Ihnen eine gute Reise
Ihr
Ansgar Diekhöner
Der Frühling naht, es wird Zeit sich eine Erfrischung zu holen
Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt neben dem Eis an der Fensterscheibe auch noch mehr erfrischende Dinge.
Fresh Up Kommunikation z.B. oder der virtuelle Cappuccino bringen Sie auf den neuesten Stand oder erfrischen Sie mit für Sie passenden Trainingsformaten.
Besuchen Sie einfach die webseite: Webinare
oder buchen Sie über meine facebook Seite:Webinare in Facebook
Ich freue mich auf Sie
Ihr
Ansgar Diekhöner
Nein, bei diesem Wetter lerne ich lieber im Warmen!
Liebe Leserin, Lieber Leser,
das können Sie trotz Dauerfrost nun auch:
Hier kommen Sie zum beheizten Studierzimmer!
Ich freue mich auf Sie
Ihr
Ansgar Diekhöner