


Und raten Sie mal, was für die nächsten Tage geplant ist, nach der Arbeit 🙂
Und raten Sie mal, was für die nächsten Tage geplant ist, nach der Arbeit 🙂
Ungewöhnliches Bild, ja das bin ich. Auf dem Wasser mit einem Keks im Mund.
Sich in verschiedenen Situationen und sozialen Situationen sowie Rollen zu erleben und dabei dennoch ein und die selbe Person zu sein, das bedeutet Rollenkompetenz und ein kongruentes Verhalten.
Ich freue mich über eine gute Auftragslage und gleichzeitig freue ich mich auch darauf, bald wieder viel Zeit nach der Arbeit auf dem Wasser sein zu können.
Das eine bedingt das andere.
Haben Sie ein schönes restliches Wochenende.
Ihr Ansgar Diekhöner
Warum mal einfach kein Telefon, kein Internet nichts, nur einfach auf oder im Wasser sein,
Das mache ich gern, schalte die Denkprozesse aus und bin ganz bei dem, was ich tue.
Gerade am
Wochenende wieder:
Diesmal nicht auf der Kieler Förde, 🙂
War ich auch am Freitag, 🙂
Einfach über 90 Kilometer im Jahr bis Ende April zu schwimmen, ist ein überraschendes Detail.
Der Gedanke wird zum Plan , zum Vorhaben und dann zum festen Ritual.
Dran bleiben und mehr wollen.
Schön und auch anstrengend zugleich.
Und nächste Woche dann die 100 km Marke umrunden. 🙂🏊♂️
Liebe Leserin, lieber Leser,
gibt es den passenden Moment für ein Karriere Coaching?
Unabhängig davon, wie viel gerade zu tun ist, geht die innere und äußere Entwicklung weiter.
Was Sie gestern noch als gegeben und den Kern ihrer eigenen Kompetenz bezeichnen konnten, kann sich im Laufe der Zeit zu einem Ausgangspunkt einer neuen Kompetenzentwicklung mausern.
Wenn Sie diese Brücken für sich noch nicht gebaut haben, scheint es erst einmal so zu sein, als ob die eigenen Kompetenzen schwinden und die Alleinstellungsmerkmale sich ausdünnen.
Das Gegenteil ist aber der Fall.
Sie haben nicht 24 Stunden Ihres Alltages die eigenen Kompetenzen reflektiert und gewichtet vor Augen, sondern leben einfach den eigenen Alltag.
Es braucht nicht immer einen Anlass für eine berufliche Reflektion und die damit einhergehende Beschreibung der eigenen Kompetenzen. Es hilft Ihnen dennoch einen Rahmen dafür zu haben.
Diesen Rahmen schafft ein Coaching.
Unabhängig, ob ein Anlass durch anstehende berufliche Veränderungen besteht oder nicht, sehen Sie es einfach als Check Up Routine, die immer wieder im Laufe der Arbeitswochen und Monate zur Professionalisierung dazu gehört.
Dazu, wie kann es anders sein, biete ich Ihnen diesen Link an.
Mikrocoaching individuelle Anfrage
Ich freue mich auf Ihre Anfrage
Ihr
Ansgar Diekhöner
Wie seit fünf Jahren jede Woche und seit 2022 drei mal die Woche. Jeweils 2-3 km Kraulen in Bauch und Rückenlage.
Zur Entspannung und für den Rücken. Vorher um das Gewicht zu reduzieren.
Sport:
Seit gestern übrigens 180 km für 2022.
Backen:
Bei den Brötchen musste es schnell gehen, zulasten der Form.
Was macht er sonst?
Lesen, heute mal dies wunderbare Buch.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein eigens Coaching zu finden ist ein Vorgang der sich neben der Auswahl des Anbieters auch und besonders den Inhalten widmet.
Damit Sie für sich die Einordnung Ihres Inhaltes besser vornehmen können, habe ich mein Angebot weiter differenziert.
Führungskräftecoaching, Führungskräfteentwicklung, berufliche und Karrierecoaching und die Kompetenzcoaching sind nun in einzelnen Rubriken zu finden.
Wenn Sie dennoch oder gerade deswegen für sich die Frage haben, wie Sie ihr Anliegen in den verschiedenen Rubriken einordnen wollen, mache ich Ihnen mit dem individuellen Angeboten die Anfrage leichter.
Mein individuelles Karrierecoaching
Beschreiben Sie mir einfach worum es geht, was Sie brauchen, dann konzentrieren wir uns auf die Inhalte.
Ich freue mich auf Ihre Anfragen
Ihr
Ansgar Diekhöner
Kennen Sie schon meine Neukundenpreise für das erste Coaching?
Liebe Leserin, Lieber Leser,
aufmerksamen Konsumenten meiner Webseite wird nicht verborgen geblieben sein, das ein Buchungstool und ein etwas ausführlicheres Bestellformular nun auf meiner Seite zu finden sind.
Es kommen noch neue und damit verlinkte Kataloginhalte dazu.
Desweiteren werden in dem Buchungskalender noch alle mir bisher bekannten Termine nachgetragen.
Warum mache ich das ?
Hierzu habe ich mir diese Gedanken gemacht:
Natürlich möchte ich auch Aufträge hierüber generieren, es lohnt sich also in den nächsten Tagen immer wieder mit zu verfolgen was hier gerade passiert.
Ich halte Sie auf dem Laufenden.
Ihr
Ansgar Diekhöner
P.S. Die Werbeagenturen, die meine Telefonnummern in letzter Zeit immer wieder mit Anlage und Weinangeboten… belegen, sollten bitte mal meine Nummer in der Telefonliste löschen… Danke
Liebe Leserin, lieber Leser,
manchmal braucht es einen Auslöser, um den Start zu wagen.
Noch im Studium benötigte ich einen Druckeradapter, um mit dem Mac auf einem HP-Drucker drucken zu können.
Mir wurde eine Firma empfohlen und nach einem Telefonat etwas Wartezeit, mein Adapter musste ja erst einmal geliefert werden, konnte ich das Gerät abholen.
Wie das Leben so spielt, kam der Verkäufer beim Abholtermin mit mir über mein Studium ins Gespräch, in dessen Verlauf kamen wir auch darauf zu sprechen, daß er mit einen Studentenjob bzw. eine freiberufliche Tätigkeit anbieten könnte. Ich fuhr heim und schon ging die Ideenflut los; es entstand ein Grobkonzept meines späteren Trainer-und Coach-Daseins. Am Küchentisch entstand der Firmenname ADTA und aus der fixen Idee, die sich schon lang hinter meinen Ohren verbarg, wurde über das Wochenende ein Konzept.
Zwar kam ich nie mit dem Lieferanten des Adaters geschäftlich wieder zusammen, dennoch lag hier der Anfang meines weiteren beruflichen Lebens.
Wie ging es weiter?
Das alles geschah ungefähr zu dieser Zeit, in dieser letzten Woche des Jahres 1995 hielt ich noch unentgeldlich die ersten Seminare, testete und tüftelte…
Leistungs- und Seminarkonzepte wurde geschrieben, ein Katalog entstand und ich begann meine ersten Kunden zu gewinnen und drei Wochen später hielt ich nach dem Jahreswechsel meine ersten Seminare.
Somit ging alles offiziell zum Jahresanfang 1996 los, neue Kunden kamen hinzu eine Dynamik zeichnete sich ab.
Seither ist vieles geschehen, das Internet wurde allgemein bekannt und zum Weltmittelpunkt, Mobiltelefone wurden bezahlbar und ein klein wenig Euphorie kam überall auf.
Und ich war dabei.
Es folgten die ersten Jahre als Trainer, eine Trainerausbildung und Methodenausbildungen, Ausbildung zum Coach DVNLP.
Ich habe vielen Menschen etwas beibringen dürfen und selbst eine Menge dabei gelernt.
Machmal war es einfach phantastisch, dann auch mal anders, das gehört aber auch dazu. Das Leben ist bunt und das Lernen hört nie auf.
Meine Familie und ich leben auch von meinen Einnahmen, ich bin glücklich und weiterhin hungrig genug auf Neues.
Es sind Themen hinzugekommen, andere wiederum laufen aus oder kommen spontan wieder auf, es bleibt anregend und spannend.
Ich möchte mit einem Liedzitat von Reinhard Mey enden:
Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein Lächeln zu seh‘n!
Wie Freunde, wie Komplizen waren wir.
Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh‘n,
Und mir und meinen Liedern ein Quartier,
Als keiner an mich glaubte, außer ihnen und mir.
(Quelle: Freundliche Gesichter- Reinhard Mey 1987)
Das Lied liegt mir immer wieder im Ohr und hat mir oft in den letzen Jahren Mut gemacht, neu zu überlegen, Ziele zu stecken und dann weiter zu machen.
Da ich bei der Arbeit selten singe, sind meine Lieder meine Seminare 🙂 .
Ich freue mich auf die kommenden Jahre und sage Danke an alle Kunden, Kollegen, Teilnehmer und Klienten aus den letzten zwanzig Jahren seit 1995/1996.
Ihr/ Euer
Ansgar Diekhöner
P.S. Was ist geplant für die Zukunft? .. mein Drucker braucht wieder etwas Zuwendung… 🙂
Liebe Leserin, lieber Leser,
manchmal steckt alles irgendwie fest.
Da fängt die kleinste Aufgabe und Bitte an, sich in ein komplexes Werk von
Schicksalsfäden zu verwandeln.
Immer wenn man selbst sich nicht darauf einlassen will, kommen diese Momente wie von selbst.
Dabei sind es nicht die “wichtigen” Fragen der Welt wie Weltfrieden, Besuch der Eltern oder ein wichtiger Termin, die solch ein Potential entwickeln, nein es sind die kleinen Dinge, die einem alle möglichen viralen Auswirkungen sehr spontan vor Augen führen.
Was tut man da?
Möglichkeit A:
Ignorieren – Dabei ist die Frage, wie dick das eigene Fell auf der Seele ist.
Wann wir der innere und eventuell äußere Druck zu mächtig?
Möglichkeit B:
Kurze Auszeit zur Orientierung und Entscheidungsfindung:
Dies kann ein Tee, oder Kaffee sein, den Sie kochen
und bei dessen Genuss Sie Ihre Emotionen und Gedanken wieder ordnen
können.
Möglichkeit C:
Akzeptieren Sie die Verursacher, Analysieren Sie Lösungsmöglichkeiten und
räumen Sie es für Sie aus dem Weg.
z.B. Tätigen Sie nun einfach den Anruf, den Sie so lange tätigen wollten…
Das wichtigste ist, nehmen Sie diese Ursachen für sich an und ernst, dann fühlen Sie sich bestimmt schon freier und können wieder klarer denken.
Oft hilft eine Brücke oder ein Anker, z.B. eine „ Alles wird Gut Maschine“ damit Sie wieder einen positiven und wirkungsvollen Hebel für Ihre Lösung entdecken.
Denken Sie auch daran, Ihre Realität ist Ihr Bild der Realität, das Reale kann auch etwas anders aussehen, mit Glück weniger dramatisch.
Viel Spaß bei der nächsten emotionalen Geisterbahnfahrt (ihrem 4D Abenteuerkino) und beim Suchen des Ausganges.
Ihr
AD
Liebe Leserin, Lieber Leser,
die Zeit verfliegt doch schneller, als es einem bewusst ist.
Das neue Jahr ist nun auch schon 16 Tage alt, so wird es nun Zeit hier wieder für alle Leser wieder etwas einzustellen.
Lesen Sie noch oder eebooken sich schon?
Ich mache beides, im realen nonvirtuellen Leben lese ich wieder einmal ein kleines wunderbares Buch von Manfred Prior “ MiniMax-Interventionen“. (Carl-Auer Verlag)
Was mir besonders daran gefällt ist der lesefreundliche Schreibstil und die einprägsamen Beispiele, die Manfred Prior einbringt. Das ganze wird durch recht witzige Kommentare eines kleinen Bären. Gerade dessen oft zwei mal zu lesenden Kommentare bringen einen auf neue Ideen und eröffnen einen neuen Zugang zur Materie.
Weitere Bücher aus der Feder von Manfred Prior stelle ich im folgenden auch noch vor.
Flüchten Sie also nicht in Dollar, Gold oder Franken, kaufen Sie sich einfach ein gutes Buch, da haben Sie mehr von.
Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Freitag.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
Technik die begeistert… nun habe ich meinen Blog wieder mit Twitter und Facebook verbunden. Eine meiner Plugin Verbindungen war ausgefallen und dennoch bloggte ich weiter :).
Nun ja, jetzt arbeitet es wieder.
Schauen Sie in die Akademie, Neue Webinare und neue Termine sind online.
Und es folgt noch mehr, es wird spannend.
Lieben Gruß
Ihr
Ansgar Diekhöner
P.S. Ich bitte die, die das Wetter umbestellt haben, wieder auf Frühling zu wechseln, bitte !
Was macht uns als Väter aus?
Welche Rollen leben wir in unserem Vaterbild?
Was kann ich für mich von anderen lernen?
Was kann ich Gutes anderen von mir erzählen?
Kommen Sie dazu und tauschen Sie sich aus, geben und nehmen Sie?
Stellen Sie fest, wie viel Zeug zum „Helden“ Sie haben!
Ich gebe in unsere Runden Informationen und Impulse aus meiner Vatersicht besonders aber aus Sicht des Coaches und Kommunikationstrainers hinein.
Liebe Leserin, lieber Leser,
in welchem Rahmen treffen sich Coach und Klient das erste Mal?
Wenn Sie mich als Coach kennenlernen wollen, gibt es mehrere Wege:
Vorab treten wir über Telefon oder eMail in Kontakt.
Wählen Sie Ihren Treffpunkt aus. Finden Sie das zu Ihnen und zum Inhalt passende Umfeld.
Wir können auch im Coaching zwischen den einzelnen Optionen wechseln.
Herzlichen Gruss
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie beginnen Sie ein Gespräch? Fallen Sie sofort mit der Tür ins Haus oder beginnen Sie das Gespräch ganz vorsichtig?
Ein gutes Gepräch zu führen ist nicht so schwer, wie Sie vielleicht denken. Uns fallen manche Dinge nur bewußt schwerer, wenn wir diese Dinge bewußt erleben oder ausführen wollen.
Beginnen Sie doch ein Gespräch mit einem guten Gedanken, etwas Freundliches zu sagen über ein geschmackvoll eingerichtetes Büro, einen besonderen Wagen… demonstriert schon einmal Ihr Interesse an einer positiven Beziehung zu Ihren Kommunikationspartnern.
Wenn Sie sich schon etwas näher kennen, können Sie auch ein Kompliment zur Kravatte, zum Kostüm, zu Uhr machen.
Denken Sie bitte daran, daß unsere Gesprächsthemen sich nach unseren Distanzbereichen einordnen lassen. Menschen, die ich nicht kenne oder nicht zu meinem inneren Kreis zähle, lasse ich auch nur maximal einen Meter auf mich zukommen. Wenn wir uns im mitteleuropäischen Raum bewegen variert der Distanzbereich auch bis auf einen halben Meter. So variieren aber auch die Themen.
Nur guten Freunden erzählen wir von unseren Sorgen und privaten Einsichten. Guten Bekannten wiederum erzählen wir von unserem letzten Urlaub.. genau so können Sie Ihre Geespräche beginnen. Sie achten einfach darauf, mit wem Sie gerade sprechen und beginnen Sie dann mit einem Thema. Wenn Ihnen nichts einfällt, dann reden Sie doch einfach vom Wetter und schwenken dann auf ein weiteres Thema ein.
Und denken Sie dann, zuhören und reden sollten im Gleichgewicht bleiben.
Also Zuhören ist mehr, als nur warten bis Sie zur Antwort kommen!
Und dann? Einfach machen!
Ihr
Ansgar Diekhöner