Was macht ein Coach und Trainer sonst?

Liebe Leserin, Lieber Leser,

im Leben eines Coaches und Trainers, also in meinem Leben, geht es auch darum mal den Kopf frei zu bekommen.

Maßgeblich hilft mir dabei Musik, Sport, Lesen und vieles mehr.

Ein Projekt ist dabei in den letzten Jahren stetig gewachsen, die Band ESM42.

Seit neuestem haben wir eine Webseite und eine Seite in Facebook.

Diese können Sie hier finden.

ESM42 Blues, Jazz, Soul Band

 

Facebookseite von ESM42

Viel Spass beim Besuchen

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

Neue Inhalte und Übersichtslisten für meine Kunden und Interessenten

Liebe Leserin, Lieber Leser,

nun sind auf der Webseite Terminkalender mit Buchungsfunktion und im Angebot zwei Übersichtslisten zum Download verfügbar.

Diese Übersichtslisten zeigen Ihnen welche Inhalte ich für kurzfristige Anfragen besetzen kann.

Weitere aus dem Kotext sich ergebende Themen können hierzu auch angefragt werden.

 

Zu Ihrer Information hier beide Dokumente auch noch einmal:

 

 

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Ich freue mich auch auf Ihre Anfragen.

 

Ihr

 

 

Ansgar Diekhöner

Das erste Quartal hat sehr gut begonnen, ich sage Danke

Liebe Leserin, Lieber Leser,

ich möchte an dieser Stelle mich sehr bei meinen Kunden bedanken für die sehr gute Zusammenarbeit, ich hoffe im zweiten Quartal noch mehr von diesen sehr spannenden und sehr erfüllenden Aufträgen zu bekommen.

So stelle ich mir gern ein Jubiläumsjahr vor.

 

Kommen Sie alle gut in die Osterfeiertage hinein und genießen Sie den Frühlungsanfang.

Wer heute noch nichts vor hat, kann gern zwischen 19:00-23:00 Uhr im Blücher in Kiel dem Jazz, Soul Folk… unserer Band lauschen, -Frühes Kommen sichert die besten Plätze.

Mit österlichen Grüßen

 

Ihr / Euer

 

 

Ansgar Diekhöner

Weiter

Das neue Jahr hat angefangen

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Tannebaum ist abgeschmückt, die Sternensinger sind angekündigt und die Vorbereitung auf die kommenden Wochen laufen auf Hochturen.

Ich freue mich auf spannende Seminare und inhaltsreiche Wochen in den nächsten Monaten.

Hier an dieser Stelle wird dann auch ein wenig von meinen Literaturarbeiten und Recherchen erzählt, die Literaturliste möchte ja auch wieder ergänzt und ausgebaut werden.

Zum Schluss noch ein kleiner Tipp für eine sehr geniale Webseite earth, heißt diese: http://earth.nullschool.net/

earth

Wenn Sie mal sehen wollen, warum heute die Scheiben vom Auto vereisen, ist die Betrachtung der Windströmung aus globaler Sicht nicht nur für Segler spannend.

 

Bleiben Sie gesund und machen Sie es sich trotz Arbeitsbeginn ab und zu gemütlich, es lohnt sich.

 

Gruss aus dem etwas kühleren Kiel

 

Ansgar Diekhöner

Schöne Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr

Liebe Leserin, Lieber Leser,

ich wünsche Ihnen/Euch schöne Feiertage
die besten Geschenke und schönsten Momente und
einen wunderbaren Start in das neue Jahr.

Kleiner Tipp:

Bitte keine guten Vorsätze, es wird eher etwas wenn mann sich etwas schenkt:

Ich beschenke mich mit mehr Zeit um Sport machen zu können….

Das bringt dann Spass und alles andere klappt dann auch.

 

Viel Spass beim Schenken und Beschenkt werden.

 

LG

 

Ansgar Diekhöner

Dann doch noch eine Jahresabschlussgrippe…

Liebe Leserin, Lieber Leser,

dabei sah es noch so gut aus, aber dann bekam ich am Samstag Fieber und Gliederschmerzen, diese beiden ungebetenen Gäste hielten sich bis zum Mittwoch.

So langsam startet nun  mein Imunsystem neu.

Damit war das Jahr dann doch füher zu Ende als gedacht, ich werde mich nun pflegen meine Familie umsorgen und den Januar vorbereiten, sieht sehr gut aus :).

Ich wünsche ein schönes vierte Adventswochenende!

 

Ihr/ Euer

 

Ansgar Diekhöner

Das fing mit einem Druckeradapter an, seit 20 Jahren unterwegs als Trainer

Liebe Leserin, lieber Leser,
manchmal braucht es einen Auslöser, um den Start zu wagen.

Noch im Studium benötigte ich einen Druckeradapter, um mit dem Mac auf einem HP-Drucker drucken zu können.
Mir wurde eine Firma empfohlen und nach einem Telefonat etwas Wartezeit, mein Adapter musste ja erst einmal geliefert werden, konnte ich das Gerät abholen.

Wie das Leben so spielt, kam der Verkäufer beim Abholtermin mit mir über mein Studium ins Gespräch, in dessen Verlauf kamen wir auch darauf zu sprechen, daß er mit einen Studentenjob bzw. eine freiberufliche Tätigkeit anbieten könnte. Ich fuhr heim und schon ging die Ideenflut los; es entstand ein Grobkonzept meines späteren Trainer-und Coach-Daseins. Am Küchentisch entstand der Firmenname ADTA und aus der fixen Idee, die sich schon lang hinter meinen Ohren verbarg, wurde über das Wochenende ein Konzept.
Zwar kam ich nie mit dem Lieferanten des Adaters geschäftlich wieder zusammen, dennoch lag hier der Anfang meines weiteren beruflichen Lebens.

Wie ging es weiter?

Das alles geschah ungefähr zu dieser Zeit, in dieser letzten Woche des Jahres 1995 hielt ich noch unentgeldlich die ersten Seminare, testete und tüftelte…

Leistungs- und Seminarkonzepte wurde geschrieben, ein Katalog entstand und ich begann meine ersten Kunden zu gewinnen und drei Wochen später hielt ich nach dem Jahreswechsel meine ersten Seminare.

Somit ging alles offiziell zum Jahresanfang 1996  los, neue Kunden kamen hinzu eine Dynamik zeichnete sich ab.

Seither ist vieles geschehen, das Internet wurde allgemein bekannt und zum Weltmittelpunkt, Mobiltelefone wurden bezahlbar und ein klein wenig Euphorie kam überall auf.

Und ich war dabei.

Es folgten die ersten Jahre als Trainer, eine Trainerausbildung und Methodenausbildungen, Ausbildung zum Coach DVNLP.

Ich habe vielen Menschen etwas beibringen dürfen und selbst eine Menge dabei gelernt.

Machmal war es einfach phantastisch, dann auch mal anders, das gehört aber auch dazu. Das Leben ist bunt und das Lernen hört nie auf.

Meine Familie und ich leben auch von meinen Einnahmen, ich bin glücklich und weiterhin hungrig genug auf Neues.

Es sind Themen hinzugekommen, andere wiederum laufen aus oder kommen spontan wieder auf, es bleibt anregend und spannend.

 

Ich möchte mit einem Liedzitat von Reinhard Mey enden: 

Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein Lächeln zu seh‘n!
Wie Freunde, wie Komplizen waren wir.
Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh‘n,
Und mir und meinen Liedern ein Quartier,
Als keiner an mich glaubte, außer ihnen und mir. 

 (Quelle: Freundliche Gesichter- Reinhard Mey 1987)

Das Lied liegt mir immer wieder im Ohr und hat mir oft in den letzen Jahren Mut gemacht, neu zu überlegen, Ziele zu stecken und dann weiter zu machen.

Da ich bei der Arbeit selten singe, sind meine Lieder meine Seminare 🙂 .

Ich freue mich auf die kommenden Jahre und sage Danke an alle Kunden, Kollegen, Teilnehmer und Klienten aus den letzten zwanzig Jahren seit 1995/1996.

Ihr/ Euer

 

Ansgar Diekhöner

P.S. Was ist geplant für die Zukunft? .. mein Drucker braucht wieder etwas Zuwendung… 🙂

20-Jahre-

Wie gehen wir mit Veränderungen um?

Liebe Leserin, Lieber Leser,

es kann alles ganz einfach sein oder auch etwas einfacher und dabei ganz kompliziert…
In einer komplexen Welt kann es auch einfache Lösungen geben, oft sind es eher Sehnsüchte nach einfachen Lösungen die uns begenen.

Haben Sie schon einmal einem Kind oder Ihren Nachbarn so einfache Dinge wie das Weltklima, Menschen auf der Flucht, den Länderfinanzausgleich oder den Hochgeschwindigkeitshandel an der Börse erklärt?
Wie Sie dabei feststellen durften oder dürfen, da prallen gern Vorstellungen und Erläuterungen auf Vorstellungen interpretierende Mutmaßungen…

Warum denn so komplex denken?

Ganz ehrlich, wenn ich versuche eine Digitaluhr am Beispiel einer Analoguhr zu beschreiben, dann wird es schwer zu verstehen sein.

Versuche ich stattdessen uns bekannte Dinge zum besseren Verständnis mit in die noch unbekannte Welt zu tragen, kann ich etwas besser erklären und verstanden werden.

Außerdem sollte ich aufhören nach einfachen Antworten zu suchen, wir Menschen können uns mehr vorstellen und nachvollziehen als wir glauben.

Ich nutzen gern auch Umschreibungen oder perspektivische Wechsel, wenn ich einem Kind erkläre, daß jedes andere Kind auf dieser Welt gern in Lebens – und Wirtschaftssicherheit leben will, damit auch morgen sicher ist, was zum Essen gebraucht wird uvm. dann kann jedes Kind nachvollziehen und positiv betrachten warum es ein riesen Glück ist, nach einer gefährlichen Flucht sicher und am Leben zu sein.

Wenn ich noch nie Pflanzen angebaut habe, kann ich nicht verstehen, wie aus einer Winterbrache ein blühendes Feld entsteht und ich statt Tristess intensive Eindrücke in Farben, Gerüchen und Geschmäckern (z.B. in Bohnen, Kartoffeln und Äpfeln) erleben kann.

Nur meine Vorratsregale mit selbsterzeugtem Essen bezeugen meine Haltung.

Wenn wir uns also vorstellen wollen, dass es gut wird, das alles klappen wird, das wir es schaffen, dann fallen uns auch gute Lösungen ein.

Menschen können mehr als nur jammern, neiden und versunsichert sein, Sie können auch einfach offen, wach und menschlich sein.

 

Ihr

Ansgar Diekhöner

Wofür steht eigentlich ADTA?

Veröffentlicht in: Leben, Arbeit und der ganze Rest | 0

Liebe Leserin, lieber Leser,

hier möchte ich kurz erläutern was hinter ADTA steht:

 

Was steht hinter ADTA?
Ansgar Diekhöner Training und Anwendercoaching
Wo finden sich Leistungen von ADTA?
Es gibt zwei Leistungsbereiche:
Kommunikations- Verhaltens- und Vertriebslösungen
IT gestützte Kommunikation und IT Softwareseminare zum CRM, Datenbanken und Controlling- Analyse Themen für die täglichen geschäftlichen Prozesse in Unternehmen.
Seit wann gibt es ADTA?
Gegründet 1996 seit dieser Zeit in ganz Deutschland für Kunden und Anwender tätig.
Wer ist ADTA?
Ansgar Diekhöner freiberuflicher Coach und Trainer u.a. Dozent in der Erwachsenenbildung IHK und Coach DVNLP
Für Projekte und größere Aufträge ergänzen kooperierende Trainer und Coaches das Leistungsangebot von ADTA.
Wie finden Sie zu ADTA?
anfrage@adta.de

 

Ihr

 

Ansgar Diekhöner

Neues Design für diese Seite

Liebe Leserin, lieber Leser,

damit alle mobilen Nutzer und Besucher auch in Zukunft diese Seite nutzen können,
habe ich das Seitendesign verändert.

Heute war der Tag des Schreibtisches, (mein Jazz Trio möge mir meine Abwesenheit verzeihen..).
Ich hatte in den letzten Tagen so einige strategische Entscheidungen zu treffen, da durfte auch der Webauftritt nicht fehlen.

In den nächsten Tagen folgen weitere Artikel, ich will auch wieder neue Buchtitel vorstellen und neue Seminar Themen ankündigen.

Allen Lesern für heute einen schönen Abend und eine gute Nacht.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Ihr

Selbstoptimierung, was soll das genau sein?

Liebe Leserin, lieber Leser,

immer wieder höre und lese ich von Selbstoptimierung im Zusammenhang mit Coaching und Training.

Ganz ehrlich, ich kann mit diesem Begriff überhaupt nichts anfangen.

Was soll denn genau optimiert werden an uns selbst?

Welche Haltung zu unserem Körper, unserem Verstand, unseren Gefühlen und unserer Seele ( mental, emotionaler Seite…) soll dieser Ansatz ausdrücken?

Da ich mich nicht für ein Auto oder einen Arbeitsprozess halte, will ich mich nicht optimieren.

Mein Menschenbild steht dazu im Widerspruch, ich laufe nicht mit dem Ansatz durch mein Leben daß Menschen unperfekt sind und auf Perfektion hin streben sollen.

Warum sollten wir uns das denn antun?

Ganz ehrlich? Gar nicht!

 

Was mache ich anders?

Ich setze den Wunsch etwas zu können, etwas zu erreichen als Ziel meiner Arbeit in Seminaren und Coachings ein.

Dabei ist mir wichtig, was meine Kunden können und bald können werden und damit auch erreichen können.

Ich kann meine Überzeugungen überdenken, mein Handeln behutsam meinen Werten und meiner Umwelt kongruent gegenüber gestalten.

Als Mensch sind wir aber immer noch wir selbst, keine wie gesagt Maschine oder kein Prgramm.

NLP, TZI und GWK sind keine Methoden und Modelle zur Optimierung, das sind eher Spiegel, die uns dabei unterstützen mehr bei dem zu sein, was wir gern sein wollen.

Dabei ist der Startpunkt: „Du bist ein liebenswerter und einzigartiger Mensch!“

Diesen Startpunkt vermisse ich bei einer Selbstoptimierung.

Ich gebe zu, dies ist auch eine emotionale Betrachtung, ich gebe aber auch zu, daß ich sehr gern Zufriedenheit und Freude ergo positive emotionale Resonanz mit meiner Arbeit verbinden will.Ich verbinde es sehr gern mit einem positiven Ziel, denn dann habe ich auch Lust, Ausdauer, den nötigen Ehrgeiz bei der Sache.Ein Bild zum Schluss:Ich kann kein optimaler Autofahrer sein, ich kann aber ein aufmerksamer, konzentrierter und verantwortungsbewußter Autofahrer z.B. sein.

LG

Ihr

AD

 

 

 

 

Es gibt immer einen guten Grund

Liebe Leserin, Lieber Leser,

manchmal habe ich den Verdacht, dass Erwachsen sein gleichbedeutend ist mit festgelegt und in der eigenen Wahrnehmung vorbelegt zu sein.

Kinder sind da anders. Ein Kind geht immer von seiner Beobachtung aus und ist erst einmal nicht im Raster vorbelegt.

Kinder bekommen auch sofort mit, wenn z.B. Eltern etwas brauchen.

So schenkte mir mein Sohn eine „Alles wird gut Maschine“ die ich immer noch habe und die Ihren Dienst auch wunderbar vollzieht.

Allein die Idee dazu sagt mir, da hat mich ein kleiner Mensch so aufmerksam gesehen und dann mir aus dem reinen Impuls ein wunderbares Geschenk gemacht.

Das Geschenk ist u.a. der Glaube in die Möglichkeiten der Eltern.

Wir Erwachsenen sind oft viel zu sehr mit unserer Welt und unserem emotionalen und intellektuellen Bauchnabel beschäftigt.

Ein Kind würde da einfach sagen: „Guck nach vorn, lass Dich nun auf mich ein und widme mir Deine ganze Aufmerksamkeit!“

Kinder sind dabei auch erfrischend direkt, da kann man immer wieder viel wieder erlernen.

Familien lernen also im Team.

Und das ist so gut und bereichert unsere eigene Welt.

LG

 

Ihr

 

AD

 

Herzlich Willkommen in 2015

Liebe Leserin, Lieber Leser,

 

die Zeit verfliegt doch schneller, als es einem bewusst ist.

Das neue Jahr ist nun auch schon 16 Tage alt, so wird es nun Zeit hier wieder für alle Leser wieder etwas einzustellen.

Lesen Sie noch oder eebooken sich schon?

Ich mache beides, im realen nonvirtuellen Leben lese ich wieder einmal ein kleines wunderbares Buch von Manfred Prior “ MiniMax-Interventionen“. (Carl-Auer Verlag)

Was mir besonders daran gefällt ist der lesefreundliche Schreibstil und die einprägsamen  Beispiele, die Manfred Prior einbringt. Das ganze wird durch recht witzige Kommentare eines kleinen Bären. Gerade dessen oft zwei mal zu lesenden Kommentare bringen einen auf neue Ideen und eröffnen einen neuen Zugang zur Materie.

Weitere Bücher aus der Feder von Manfred Prior stelle ich im folgenden auch noch vor.

Flüchten Sie also nicht in Dollar, Gold oder Franken, kaufen Sie sich einfach ein gutes Buch, da haben Sie mehr von.

 

Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Freitag.

 

Ihr

 

 

Ansgar Diekhöner

 

Kleine Pause, Büroarbeit und ein netter Blog eines guten Kollegen

Liebe Leserin, Lieber Leser,
mach mal Pause heißt es so schön.. Pausen sind mal geplant, manchmal auch nicht. In jedem Fall, wenn Pause, dann auch richtig, mit Stil und vollem Einsatz.
So haben meine Familie und ich unseren Tag gestern, eine ganz wichtige und liebe Person hatte Geburtstag!, im wunderbaren Freilichtmuseum Molfsee verbracht.
Dies war immer wieder schön und einfach nur nett!

Büroarbeit hat ja die angenehme Eigenschaft auf einen zu warten, wenn dann endlich der Zeitpunkt gekommen ist, ähnelt die Beschäftigung dem Sockensortieren oder Wäsche waschen.. es ist dann mehr als erwartet.

Jedenfalls sollte keiner sagen, daß solche Tätigkeiten sich durch Materialmangel nur kurzfristig ausüben lassen …
War jedenfalls am Montag geschafft und wird ganzheitlich diese Woche fortgeführt.

Reisende Trainer tauchen spontan überall auf, bringen Wissen und sind dann schnell wieder weg, da wir aber nicht durch Schornsteine kommen und gehen sehen wir auch mal etwas von der Welt.
Ein lieber Kollege hat darüber eine Blogseite erstellt, die hier verlinkt sein wird Unterwegs – Ansichten eines Reisenden Viel Spass beim Lesen und Betrachten der schönen Fotos.

Ach Pausen, was machen Pausen mit uns, nachdem alles wichtige getan ist, wir auf wichtige Dinge wie auf Weihnachten oder Zahnfeen warten, muß man ja irgendwo hin mit der Energie:
Was macht ein Vater da?
Holzwerkeln mit Sohn und dessen besten Freund.

Wenn es also in Zukunft hier neben allem beruflichen auch etwas handwerklich wird, bitte ich um Nachsicht.
Die Kinder sind nun mit Schwertern, Zwillen, Messern, alles aus Holz! versorgt und wollen immer weiter sägen, feilen, schmiergeln und Hobeln..

Da bisher noch keine Schnittverletzungen oder ähnliches zu verzeichnen war, poste ich, die Herren sind auf dem besten Weg zu einem erfüllten Freizeittischler Leben.

Dann gut Holz!

Ach auch noch bemerkt, vielen Dank für das super nette Seminar in Kiel letzte Woche, Kommunikation am Telefon, hat Spass gemacht, Vielen Dank an die tollen TeilnehmerInnen.

Schönen Nachmittag wünscht

Ihr

Ansgar Diekhöner

Wege

Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn wir in unserer Zeit und in unserem normalen Leben Tag für Tag unsere Sicherheit haben, die alltäglichen Aufgaben und Herausforderungen bestehen, dann können wir uns vielleicht schwer vorstellen einfach etwas ganz anderes zu tun.

Sie haben ja bestimmt schon entdeckt, daß ich mich für außergewöhnliche Lebensgeschichten interessiere und begeistern kann.
Eben habe ich durch einen Online Artikel im Spiegel eine dieser Geschichten entdekct.
Ich verlinke einfach mal auf die Seite:
Felix Starcks Webseite Pedal the World

Und wenn Sie nun denken, das ist doch der Wahnsinn… dann machen Sie einfach ein kleinere Version für sich und fahren Sie mit dem Rad zur Arbeit.
Veränderungen sind nicht immer radikal und außerhalb unserer normalen Welt.

Viel Spass beim Ansehen des Trailers und beim Surfen auf der Seite.

Ich habe noch eine andere Seite für Sie:

Mit großer Begeisterung und viel Freude verfolge ich diesen Blog:
Eine wunderbare Blogseite von Maximilian Buddenbohm

Ganz ehrlich, die Texte über das Abenteuer Familie und die Konvergenzregionen Familie und Umwelt sind für mich an manchen Tagen eine wunderbare Quelle für meine Lebens- und Familiensituation.
Es ist schön, daß auch andere das Abenteuer Familie jeden Tag neu erleben wollen.

Auch hier viel Spass beim Lesen.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Back to the roots

Veröffentlicht in: Leben, Arbeit und der ganze Rest | 0

Liebe Leserin, Lieber Leser,

über die letzten Wochen habe ich häufig darüber nachgedacht, meine Online Seminar Plattform
und mein Kerngeschäft mehr zu einander zu bringen.

Nun am Wochenende habe ich entschieden, das Online Seminargeschäft zum 01.07.2014 zu verlassen und mich nur auf Präsenzseminare auszurichten.

Trotz sehr positiver Rückmeldungen zu den Webinaren habe ich gemerkt, dass eine Arbeit im Präsenzumfeld noch mehr erfassbare Ergebnisse erbringen kann, da Sie als Teinehmer in allen Ebenen mit mir kommunizieren können.

Achten Sie also auf meinen Seminarkalender und kommen Sie in die Präsenzseminare.
Noch einmal ein großes Dankeschön an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Online Seminaren der letzten Jahre.

Bis dann im nicht virtuellen Seminarraum.

Ihr

Ansgar Diekhöner

Freitags Update

Veröffentlicht in: Leben, Arbeit und der ganze Rest | 0

DSCN0254Liebe Leserin, Lieber Leser,

so eine Woche kann wie im Fluge vergehen.
Gerade als freier Coach und Trainer ist es immer wieder schön Wochen voller netter Termine zu haben.

Die Sommermonate, eine klassisch ruhige Zeit…Sommerferien…., füllen sich nun auch und so kommen neben vielen schönen Garten, Schwimmbad und Tagestourentagen auch Auftrags- und Kontofüllungstage dazu.

Vielleicht kann mein Rennrad auch mal wieder aktiviert werden, was nur bei Einzelfahrten geht, Rennrad ist so Fahrradtourenuntauglich für Familentrips am Kanal :).

Sie merken, heute kein Wort über die Arbeit.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!

Gruss

Ihr Ansgar Diekhöner