Sie können mich derzeit am besten über EMail und Mobilfunknummer erreichen.
Unser Anbieter will diese Woche unsere Leitungen wieder ganz schalten.
Wir drücken die Daumen 👍
Sie können mich derzeit am besten über EMail und Mobilfunknummer erreichen.
Unser Anbieter will diese Woche unsere Leitungen wieder ganz schalten.
Wir drücken die Daumen 👍
Wir sind wieder erreichbar.
Danke an den alten und nun neuen Anbieter.
Service ist ein Gesamtpaket aus Kompetenz, Schnelligkeit und Professionalität. Wo es so ist, sind wir gern Kunden.
Unser Dienstleister hat uns einen neuen Schaltungstermin gegeben. Also bitte Daumen drücken 👍
Die Büronummer und das Fax ist wieder für Sie ohne Umleitung zu erreichen.
Dank Weiterleitung. Danke an die Hotline.
Liebe Kunden,
Wir wechseln den Telefonanbieter und sind bis Einrichtung der Anlage über die Mobilfunknummer erreichbar und natürlich per Email.
Ihr Ansgar Diekhöner
Bevor der Sommerurlaub beginnt eine kleine Notiz:
Liebe Leserin, Lieber Leser,
Vorhaben und Pläne sind leicht gefunden, bei der Umsetzung verstolpern wir uns gern einmal. Wie können wir die Umsetzung schaffen?
Es ist eine Kopfsache
Aus einem Vorhaben einen Plan mit Zielen zu machen, setzt voraus, dass wir uns über unser Können und die Steigerungsmöglichkeiten dieses im Klaren sind. Da bei manchen Tätigkeiten uns keine Vorerfahrung zur Verfügung steht bzw. die Voraussetzungen auch einmal sich ändern können, braucht es eine Standortbestimmung, damit wir überhaupt einschätzen können, von welchem Niveau wir aus starten.
Eine Kombination aus eigenen Strategien (Wege und Vorgehensweisen, die wir im Laufe des bisherigen Lebens erworben oder entwickelt haben) und einer begleitenden Reflektion kann nun helfen unseren tatsächlichen Fortschritt zu erfassen. So beschreibe ich die ideale Form. Die Stolpersteine, die mir im Laufe meines beruflichen und privaten Lebens begegnet sind, sind dabei fehlende Erfahrungen mit unstetigem Erfolg, Umgang mit Ruhephasen, ein Beharren auf einer einmal getroffenen Selbsteinschätzung und Übertragungen und Gegenübertragungen von Dritten.
Einige Frage dabei sind häufig:
Kann ich das eigentlich?
Diese Frage sollte beispielsweis besser umformuliert werden in:
Was davon kann ich, und in welchem Umfang kann ich das umsetzen?
Auch vergleichen wir uns häufig mit nicht passenden Rollenvorbildern, statt uns darauf zu konzentrieren, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten die Rollenvorbilder haben, die unseren gleichen, um daraus ein übernehmbares Ziel ableiten zu können.
Die Idee klotzen und nicht kleckern ist dabei auch wenig hilfreich, denn manchmal sollte es deutlich weniger Volumen sein, um gerade am Anfang oder in Phasen der Erholung bzw. der Festigung von Kenntnissen und Leistungsniveaus ist die Qualität und die reflektierte Ausführung von Übungseinheiten, Strategien bewusst und reflektierend durchzuführen.
Wo können wir das üben, denn an einer wichtigen Stelle im Leben macht ein, ich lerne noch, nicht so viel Spaß, wenn es vermieden werden könnte.
Ich übertrage gern aus dem Sport, zum einen, da ich hier meine eigene Wahrnehmung, Reflektion und meine Anspruchsdenken, meine Motivation mein tatsächliches Leistungsniveau akzeptieren und justieren kann. Ich kann dann im beruflichen Leben und bei der Reflektion für dritte auf meine Erfahrungen und eben Höhen und Tiefen zurückgreifen und habe mindestens eine etwas abgeklärtere Haltung durch meine hermeneutische Erkenntnis und die erworbene Selbst- und Fremdreflektion.
Einen Gedanken muss auch ich immer wieder akzeptieren, manche Dinge lernen wir nur, in dem wir sie tun. Wir können nur so Partnerschaft, Kindeserziehung, Familie, Verantwortung, Handeln an sich lernen und dann durch Analyse, Reflektion und Standortbestimmung unsere wahre Handlung zu sehen, das tatsächliche Bild dieser zu akzeptieren und dann mit dem möglichen und mit dem gewünschten Bild abzugleichen. Ich mache mir meine Realität und kann auch in meiner Realität den Gedanken einbringen, mein Handeln zu ändern, eine andere, auf mich zugeschnittene Handlungsfolge durchführen zu können.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Er paddelt:
Liebe Leserin, lieber Leser,
zur Wochenendausgabe der KN hat eine Beilage zum Thema Coaching mit einer Anzeige von mir herausgebracht.
So sieht übrigens die Anzeige gedruckt aus.
Da habe ich noch das Photo aus der Anzeige ohne Text.
(Meine Version vor der redaktionellen Überarbeitung, für alles war zu wenig Platz 😁 in der späteren Zeitung)
Ich freue mich auf Ihre Anfragen.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit 25 Jahren bin ich nun Coach und Trainer. 25 Jahre in denen das Internet laufen lernte bis es zum täglichen Bereich unseres Lebens wurde. Vieles vom Virenschutzprogramm bis zu den Sozialen Medien war noch nicht erfunden oder stand ganz am Anfang.
Eines ist gleich geblieben, seit 25 Jahren arbeite ich mit Menschen zusammen und begleite sie zu Ihren Lösungen.
Trotz Pandemie und vielen aktuellen Entwicklungen geht die Weiterbildung voran. Ich freue mich auf die nächsten Jahre und sage Danke an alle Kunden, Teilnehmer und Kollegen aus den letzten 25 Jahren.
Liebe Leserin, lieber Leser,
in den eigenen vier Wänden, im Homeoffice, in Wartestellung bis zum hoffentlich nächsten Auftrag, in Quarantäne …
Es gibt so viele Arten von zu Hause sein in dieser Zeit. Eltern mit Kindern haben Home Schooling noch extra mit dabei.
Sie kennen das bestimmt, gerade auch in Zeiten der Pandemie, wenn die eigenen Gedanken sich fast schon im Kreis drehen. Da kommen wir nah ran, an den Begriff einer außergewöhnlichen Situation.
Methodisch möchte ich das einmal einkreisen:
Wie können wir zwischen normal und außergewöhnlich unterscheiden?
Paul Watzlawick hat in seinem Buch „Wie wirklich ist die Wirklichkeit“ den finde ich schönen Satz für dieses Realitätskonstrukt gefunden: „Unsere Wirklichkeit ist wie ein Messer ohne Klinge, an dem der Griff fehlt.“
Auch der Gedanke, dass wenn mich, ich drehe nun wieder die Perspektive, wenn Sie etwas beschäftigt, dass Sie und ich uns die Frage stellen, was genau ist die Thematik hinter meinem Grübelthema?
Da nun gerade die Sonne scheint, möchte ich noch sagen, dass ich gleich einen Tannenbaum kaufen werde und dann werden meine Familie und ich die Wohnung in den Weihnachtsmodus bringen.
Haben Sie eine schöne Weihnachtszeit, kommen Sie gesund und positiv gestimmt in das neue Jahr.
Denken Sie daran, die Erde dreht sich, damit nach der Dunkelheit immer wieder ein neuer Tag mit Licht beginnen kann, cool gemacht, oder!
Ihr
Ansgar Diekhöner
Kleiner Tipp zum Buch das ich erwähnt habe:
Einband | Taschenbuch |
---|---|
Seitenzahl | 251 |
Erscheinungsdatum | 01.02.2005 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-492-24319-3 |
Verlag | Piper |
Maße (L/B/H) | 18,6/12,1/2,5 cm |
---|---|
Gewicht | 238 g |
Abbildungen | mit 17 Abbildungen, mit 17 Abbildungen |
Die Bullet Journal oder Wochenplanung mit Aufgabenlisten in verschiedenen Kategorien ist seit längerem ein gutes Mittel für einen stressfreien Wochenablauf.
Ich schreibe mir auf, was ich in der Woche an welchem Tag mache.
Ansonsten führe ich Listen, die meine Wochen- und ü. 30 Tage dauernden Ideen und Aufgaben aufnehmen.
Aus dem Punkt wird bei Erledigung der Idee / der Aufgabe… ein Haken.
Wenn etwas verschoben wird mache ich einen Feil daraus.
Ich habe übrigens durch das Verschieben gelernt wie viel aktuell in meine Woche passen kann.
Ich kann priorisieren.
Meine Woche liegt vor mir und ich habe schon eine Anfangsplanung für sie.
Ich bin breit aufgestellt, neben dem digitalen Kalender oder der To Do List, habe ich eine analoge kreative Art auch für mich kniffligen Punkten zu nähern.
LG
Ihr
Ansgar Diekhöner
Ich schwimme.
erscheint. Als gesetzter älterer Mann „in Ausbildung “ bin ich ganz zufrieden damit.
Übrigens, etwas Laufen praktiziere ich auch. 🏃🏻♂️
Das mache ich. Besonders gerne und gerade bei dem schönen Wetter.
Was sehe ich dann?
LG Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit letzter Woche habe ich damit angefangen neue Angebote online zu stellen.
Ich werde diese Angebotspalette nun erweitern und aktualisieren.
Wenn Sie eine eigene Anfrage an mich haben, sprechen Sie mich einfach bitte an.
Blieben Sie gesund, wenn Sie im Urlaub sind, erholen Sie sich gut.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
nach dem weichen Lock Down kehrt nun wieder etwas Normalität ein.
Mit Hygienekonzept meiner Kunden habe ich mit den Vor Ort Coaching wieder begonnen.
Die eigenen privaten Aktivitäten, Schwimmen und der Besuch im Hochseilgarten konnten umgesetzt werden.
Der Urlaub ist auf den Herbst verlegt, bzw. wird vor Ort umgesetzt.
Derzeit arbeite ich mich wieder durch zwei Bücher von Friedemann Schulz von Thun. Die Betrachtung der verschiedenen Lebens- und Kommunikationsperspektiven sind auch im Hinblick auf mein eigenes Erleben der Corona Pandemie spannend als Lektüre.
Da ich durch mein privates Gartenprojekt viel Zeit in der beruflich etwas ruhigen Phase aktiv sein konnte ist mein überlasteter innerer Dialog nicht so ausgeprägt. Dennoch denke ich, wie Sie bestimmt auch, sehr stark über Zukunft, Sicherheit und Gesundheit nach. Warum auch nicht, es sind gerade sehr beliebte Themen.
Unser Sohn ist dank des wirklich genialen und sehr gut funktionierenden Konzepts des Online Unterrichts mit später hinzugefügten Präsenztagen sehr gut über die Schulpause gekommen.
Ich erwähne das deswegen hier, weil dies nur durch den Ferieneinsatz der Lehrer seiner Schule möglich wurde.
Bemerkenswert finde ich, dass über 14 Tage ein Konzept live gegangen ist, dass ein Arbeiten in der Schule möglich gemacht hat.
Nun haben die Sommerferien für das Kind begonnen und die Erwachsenen kommen mit dem Urlaub dazu.
Ich werde dennoch die Zeit nutzen, um meine Ideen zu Kleingruppenseminaren, Workshops und Einzelcoachings Ihnen an dieser Stelle zu beschreiben.
Laut Covid19 App hatte ich keine Risikobegegnung, das darf gern so bleiben.
In diesem Sinne bleiben Sie gesund und positiv optimistisch wie ich.
Ihr
Ansgar Diekhöner
Liebe Leserin, Lieber Leser,
das wunderbare Wetter ist wie geeignet für schöne Pläne, Gedanken und kleine Ausflüge.
Wenn Sie können, genießen Sie die schöne Zeit.
Vielleicht haben Sie auch Zeit die Webseite zu besuchen, denn da sind gerade die Seiten umgestaltet worden und ganz fertig sind wir damit noch nicht.
Haben Sie eine schöne Zeit.
Ihr
Ansgar Diekhöner